Donnerstag, 30. September 2021
Zur Erinnerung!!
Mittwoch, 29. September 2021
Die Herren 30 des TC BSC Süd 05 machen es spannend!
Nun wird es eng!
Tomasz Gruchala und Rauno Tertel verloren trotz viel Optimismus ihr gemeinsames Doppel.
An den letzten beiden Sonntagen hatten die Herren 30 des TC BSC Süd 05 jeweils ein Punktspiel in der Verbandsoberliga zu bestreiten. Es waren die erwartet schweren Gegner und die Ergebnisse sprechen leider für sich, zumal die Mannschaft durch Verletzungen bedingt nicht in Bestbesetzung antreten konnte.
Gegen den Klassenprimus FVT Heilandsweide standen die Aussichten auf einen Sieg von vorn herein nicht sehr gut. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass am Ende ein mageres 1:8 zu Buche stand. Neben Sebastian Bradke, der den ersten Satz erst im Tiebreak verlor und damit das Spiel etwas offen gestalten konnte, war es vor allem Michal Zamiatala als Nr. 1, der mit seinem Sieg gegen seinen bislang ungeschlagenen Gegner die Ehre der Mannschaft rettete. Das Spiel war äußerst umkämpft und endete 6:4 und 6:4. Alle anderen Spiele gingen relativ eindeutig an die gegnerische Mannschaft.
Umso wichtiger wurde nun ein Sieg am vergangenen Sonntag gegen die
Mannschaft vom USV Potsdam, die bislang ebenso zwei Siege auf ihrem Konto
hatten. Entsprechend knapp und äußerst spannend war es dann auch auf den
einzelnen Plätzen. Mit 4 Einzeln wurde begonnen. Ralf Stoffers ließ nichts anbrennen
und dominierte seinen Gegner mit herrlichen Grundlinienschlägen. Mit 6:3 und
6:3 war dann am Ende das Ergebnis auch recht eindeutig. Allerdings verlor
dagegen Rauno Tertel mit einem fast identischen Ergebnis sein Einzel auf dem
Nebenplatz.
Die beiden anderen Einzel standen dagegen bis zum letzten Punkt auf des
Messers Schneide. Tomasz Gruchala verlor den ersten Satz mit 3:6 und gewann den
zweiten im Tiebreak. Im entscheidenden Champions-Tiebreak konnte keiner der
Spieler einen deutlichen Vorteil erringen. Am Ende hatte jedoch der Gegner das
glücklichere Händchen und gewann mit 10:8. Die Stimmung wurde etwas gedrückt, weil
auch die Nr. 6, Stefan Kohls, den ersten Satz deutlich verloren hatte. Auch im
zweiten lag er schon mit einem Break zurück. Doch dann erwachte sein
Kämpferherz. Er drehte den zweiten Satz zu seinen Gunsten mit 6:4 und gewann
auch den Champions-Tiebreak deutlich mit 10:5.
Nun lag es an Sebastian Bradke und Michal Zamiatala das Spiel zugunsten
der Brandenburger zu wenden. Doch leider lief bei Sebastian Bradke an diesem
Tag nicht viel zusammen. Der Sieg des Potsdamers war zu keinem Zeitpunkt in
Gefahr. Etwas anders verlief das 1. Einzel. Leider verlor Michal Zamiatala den
ersten Satz unglücklich im Tiebreak, konnte jedoch den zweiten bei spannenden
Ballwechseln mit 6:3 für sich entscheiden. Die Brandenburger hatten schon das
Unentschieden vor Augen, doch in seinem Spiel kam es zu einem regelrechten
Bruch, nicht zuletzt weil sein Gegner bei fast jedem Ballwechsel das Glück auf
seiner Seite hatte. So gingen letztlich die Einzel mit 4:2 an die gegnerische
Mannschaft
Auf Grund der Einzelergebnisse waren 3 Siege in den Doppeln
unwahrscheinlich. Am Ende konnten nur Ralf Stoffers und Stefan Kohls ihr Doppel
deutlich für sich entscheiden. Damit stand es 6:3 für die Potsdamer Mannschaft.
In der Tabelle ergibt sich damit eine Konstellation, die einen Krimi für das
letzte Punktspiel am kommenden Sonnabend verspricht. Gewinnt Brandenburg das
letzte Punktspiel mit mindestens 6:3 ist der Klassenerhalt gesichert. Jedes
schlechtere Ergebnis bedeutet den Abstieg. Drücken wir ihnen die Daumen.
Dienstag, 28. September 2021
Unerklärliches Phänomen!
Skurrile Wolke sorgt für Aufsehen!
Eine kleine Wolke schwebte heute über der Eigenen Scholle. Warum sie sich in geringer Höhe über dem Wohngebiet vom Wind getrieben bewegte und wie sie entstand, wird wahrscheinlich nicht zu erklären sein. Aber es bleibt in jedem Fall eine skurrile Erscheinung.
Zusätzlicher Weißglascontainer am Standort Kiefernweg
Die Stadtverwaltung hat Wort gehalten!
Nachdem es am Altglascontainerstandort am Kiefernweg in der Vergangenheit immer wieder dazu kam, dass die Container voll und die Bürger nicht in der Lage waren diese Sachlage zu akzeptieren, indem sie überzählige Flaschen und Gläser einfach auf die Container oder daneben abstellten, ist der Bürgerbeirat mit der Bitte an die Stadtverwaltung herangetreten, an diesem Standort einen zusätzlichen Container aufzustellen. Dieser Bitte ist die Verwaltung nun nachgekommen und hat einen zusätzlichen Container für Weißglas aufgestellt.
Es bleibt nun zu hoffen, dass solche unansehnlichen Zustände wie in der jüngsten Vergangenheit nicht mehr eintreten werden. Daher auch der Apell an unsere Mitbewohner des Wohngebietes: Sollte wieder einmal alle Container gefüllt sein, stellen Sie die Flaschen und Gläser nicht einfach in die Gegend, sondern fahren Sie zum nächsten Standort oder kommen demnächst wieder vorbei. Das kann doch eigentlich nicht sehr schwer sein, vernünftig und gelassen zu reagieren. Unserem Wohngebiet und seiner Außendarstellung wäre dieses normale Verhalten jedenfalls sehr zuträglich,
Sonntag, 19. September 2021
Trinkwasserleitung Wilhelmsdorfer Str.
Es kam, wie es kommen musste!
Es traf genau das ein, was eigentlich vorauszusehen war, nur die Verantwortlichen der Stadtverwaltung waren wieder einmal blauäugig und nicht in der Lage trotz einjähriger Vorbereitungszeit die erforderlichen Maßnahmen zu planen und einzuleiten. Leider trifft es immer wieder das Wohngebiet Eigene Scholle/Wilhelmsdorf, dass Unvermögen nicht in der Lage ist Probleme zu lösen, sondern weitere Probleme zu schaffen. An dieser Stelle war der Megastau vorherzusehen, denn mit extrem kurzer Ampelphase und nur einer Spur stadteinwärts in alle Richtungen war das Ergebnis absehbar. Nicht nur der Neubau der Planebrücke und andere fehlende Infrastrukturmaßnahmen belasten unser Wohngebiet, sondern es sollen nach dem Willen einiger Stadtverwalter und Stadtverordneten weitere Maßnahmen auf unser Wohngebiet zukommen, die für alle hier bereits wohnenden Bürger eine unzumutbare Belastung darstellen werden.
In der MAZ vom Dienstag, d. 14.09.2021, erschien zu der Problematik Wilhelmsdorfer Kreuzung folgender Artikel:
Donnerstag, 9. September 2021
Die Pilzsaison hat begonnen!
Überall findet man jetzt die ersten Pilze!
Die jetzige Wärmeperiode nach den feuchten Tagen der letzten Zeit hat die Pilze wachsen lassen. Man muss nicht einmal suchen, sie springen förmlich ins Auge. Die auf den Fotos abgebildeten Schirmpilze standen im Zeilenwald. Aber nicht nus dort, sondern überall kann man jetzt die Herbstpilze finden. Bestimmt reicht es immer für eine Mahlzeit.
Wer besonders schöne Exemplare findet, sollte ein Foto machen und an den Bürgerbeirat senden, damit wir im Blog eine kleine Galerie der Prachtexemplare veröffentlichen können. Fotos mit kleinen Erläuterungen bitte an muwkohls@gmail.com schicken.
Eilmeldung!
Neue Trinkwasserleitung - Sperrung der stadteinwärts führenden Spur in der Wilhelmsdorfer Straße
Für alle Bewohner der Wilhelmsdorfer Vorstadt kommt es knüppeldick. Im Bereich der Wilhelmsdorfer Straße von der Grünen Aue bis zum Zentrumsring wird eine neue Trinkwasserleitung verlegt. Die stadteinwärts führende Spur wird komplett gesperrt. Die Autofahrer aus beiden Richtungen werden über die stadtauswärts führende Spur geleitet. Der Megastau ist vorprogrammiert! Die ganze Aktion beginnt am 13. September und endet erst am 26. November.
Sobald weitergehende Informationen vorliegen wird der Bürgerbeirat Eigene Scholle/Wilhelmsdorf informieren.
Mittwoch, 8. September 2021
Straßenbauarbeiten im Birkenweg! - Update 7
Der Birkenweg ist offiziell freigegeben!
Montag, 6. September 2021
2. Sieg für die Herren 30 des TC Süd 05
Das Punktspiel der Herren 30 des TC BSC Süd 05 in Wedding wird zum Krimi
Nachdem am 29.08.2021 das Punktspiel wetterbedingt
verschoben werden musste fuhren die Herren 30 am vergangenen Wochenende zur Betriebssportgemeinschaft beim Bezirksamt Wedding. Da dort nur zwei
Plätze zur Verfügung standen, wurde das Punktspiel zu einer sehr zeitintensiven,
aber ungemein spannenden Veranstaltung.
In der ersten Runde mussten Tomasz
Gruchala und Nikola Nikolov antreten und sogleich wurde es spannend, denn während
Nikola Nikolov den ersten Satz gewann, musste Tomasz Gruchala diesen recht schnell und deutlich
mit 6:2 abgeben. In den zweiten Sätzen wurde es sehr eng und erst in den
Tiebreaks fiel eine Entscheidung, allerdings genau umgekehrt. So musste wieder einmal
die Championstiebreaks
entscheiden. Diese gestalteten sich dann recht deutlich zugunsten von Tomasz
und leider auch für den Gegner von Nikola.
In der zweiten Runde spielten die Nr. 1, Michal Zamiatala, und
die Nr. 3, Sebastian Bradke. Letzterer gewann den ersten Satz recht souverän
mit 6:2 und profitierte dann nachfolgend von der verletzungsbedingten Aufgabe
seines Gegners. Michal Zamiatala verlor den ersten Satz und es sah erneut nach
einer Punkteteilung aus. Doch dann drehte er auf und gewann den zweiten Satz
mit tollem Tennis 6:0 und den anschließenden Championstiebreak mit 10:5. Die
Erleichterung war greifbar.
Aber in den beiden restlichen Einzeln kam es erneut zu einer
Punkteteilung. Rauno Tertel beherrschte seinen Gegner und gewann verdient mit
6:2 und 6:4. Ebenso deutlich verlor jedoch Sebastian Kemmler, so dass es 4:2
nach den Einzeln für die Brandenburger stand. Eigentlich ein Ergebnis, dass
eine gewisse Sicherheit versprach, denn die Doppel waren in den letzten
Punktspielen immer zumindest für einen Punkt gut.
Doch am Ende sollte die Spannung nicht mehr zu überbieten sein. Zunächst spielten die Doppel 1 und 3. Sebastian Kemmler und Stefan Kohls hielten das Spiel lange Zeit völlig offen. Auch wenn der erste Satz mit 2:6 verloren ging, das Ergebnis täuscht über die vielen engen Spiele hinweg. Auch der zweite Satz war völlig offen und wurde erst im Tiebreak entschieden, leider zugunsten des Gegners. Auch im ersten Doppel mit Michal Zamiatala und Nikola Nikolov war das Match absolut offen. Breaks waren an der Tagesordnung. Am Ende ging der Gegner mit 7:5 und 7:5 als Sieger vom Platz und es stand plötzlich 4:4.
Jetzt hing alles an Sebastian Bradke und Tomasz Gruchala. Aber es war der
erwartete enge Match, zumal die Nr. 1 des Gegners zu den Doppeln plötzlich auf
dem Platz stand. Tolle Ballwechsel entwickelten sich und jeder Punkt musste
hart erkämpft werden. Letztlich gewann das Brandenburger Doppel mit 7:5 den
ersten Satz. Die Spannung kulminierte und die Zuschauer fieberten bei jedem
Ballwechsel mit. Zum Glück hatte der Tennisgott ein Einsehen mit den
Brandenburgern und entschied sich bei
einigen Ballwechseln für das Doppel aus Brandenburg. Am Ende gewannen die Brandenburger
den Satz mit 6:1, wobei der nach dem letzten Punkt einsetzende Jubelschrei die
riesige Erleichterung zum Ausdruck brachte. Nach der klaren Führung nach den
Einzeln hatte niemand mehr mit dieser Entwicklung gerechnet. So bleiben die
Chancen auf den Klassenverbleib erhalten und man kann mit einem guten Gefühl
die nächsten Aufgaben angehen.
Donnerstag, 2. September 2021
Brandenburgs Rückkehrer - Veranstaltungsrückblick