Sperrung der Planebrücke - Update 2

 

Die Bauarbeiten sind in vollem Gange!

Fotos: Winfried Kohls

Seit gestern Abend ist der Bahnübergang an der Planebrücke gesperrt und die Bauarbeiten sind in vollem Gange. Fußgänger und Fahrradfahrer werden an der Baustelle vorbeigeleitet, wobei das Schließen der "Schranken" manuell erfolgt. 

Derzeit werden die alten Beläge abgefräst. Selbst der Bereich zwischen den Schienen, der erst vor kurzem erneuert wurde, bekommt noch einmal einen neuen Belag. Für die späteren Nutzer ist das natürlich erfreulich, denn das Queren mit dem Auto wird auf jeden Fall wieder angenehmer. Hoffen wir, dass es keine Komplikationen gibt und die Baustelle termingerecht wieder freigegeben wird. 

Auch die angekündigten Geschwindigkeitskontrollen werden bereits durchgeführt. Hoffentlich hilft das etwas, die Geschwindigkeiten zu reduzieren. Insofern sollten man auch nicht Entgegenkommende warnen, denn wer jetzt in den Straßen des Wohngebietes zu schnell fährt, hat ein Bußgeld verdient.

Ein Baum wird zur Gefahr!

 

Ein abgestorbener Baum droht auf den Radweg zu stürzen!

Update: Der Baum wurde zwischenzeitlich gefällt und beseitigt! Danke für die schnelle Reaktion!

Fotos: Winfried Kohls

So ganz gefahrlos kann man derzeit nicht den Radweg von der Eigenen Scholle in Richtung Planebrücke benutzen, denn es droht ein Baum von einem angrenzenden Grundstück auf den Radweg zu fallen. Der Eigentümer sollte schnellstmöglich diese akute Gefährdung beseitigen, denn hier kann man wirklich von Gefahr im Verzug reden. Durch die derzeitige Situation mit der gesperrten Planebrücke hat man jetzt eigentlich genug Fällfreiheit. Die Stadtverwaltung ist informiert und wird sich hoffentlich zeitnah um die Angelegenheit kümmern.

Wanderweg im Diebesgrund seit längerer Zeit wieder frei!

 

Man kommt wieder gefahrlos durch den Diebesgrund.

Fotos: Winfried Kohls

Im Diebesgrund ist der marode Knüppeldamm abgebaut, so dass man wieder relativ sicher von beiden Seiten bis zu der Holzbrücke über den kleinen Graben gelangt. Der Pfad ist zwar stellenweise etwas morastig, doch da man sowieso nur mit dem richtigen Schuhwerk durch den Wald gehen sollte, wird das nicht unbedingt zum Problem werden. Bei Regen wird es allerdings sehr rutschig werden. Wichtig ist jedoch, dass man den Wanderweg wieder in seiner ganzen Länge nutzen kann.

Gelbe Säcke - Ein großes Ärgernis

 

Gartenbesitzer halten sich nicht an die Regeln!

                                                                                                                            Fotos: Reinhard Reiher

Was passiert, wenn die Gelben Säcke zu früh vor der Grundstücken gelagert werden? Sie werden unter Umständen von verschiedenen Tieren auf der Suche nach Fressbarem aufgerissen und durchwühlt. Die Wind tut sein übriges und schon verteilt sich der Inhalt in der Gegend. Das ist an sich schon ein unschöner Anblick, aber von den Eigentümern wird der Müll kaum wieder eingesammelt. Er bleibt also irgendwo liegen und vermittelt einen einen nicht akzeptablen Eindruck von unserem Wohngebiet.

Nicht umsonst weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass die Entsorgungsbehälter und damit auch die Gelben Säcke erst am Abfuhrtag ab 6.00 Uhr an den Abholplätzen gelagert werden dürfen, um eben auch solche Dinge zu vermeiden. Wenn sich nun einige Mitbewohner, aus welchen Gründen auch immer, dagegen entscheiden,  ist die Folge oft absehbar, weil viele Reste in den Verpackungen verbleiben. Oft sind es die Gartenbesitzer unserer zahlreichen Kleingartensparten, die sich nicht an das Gebot halten. Wenn sie morgens nicht in ihrem Garten sein können, ist es eben Sache des Vorstandes, dieses Angelegenheit zu regeln. Es darf auf keinen Fall zu einem Problem für das Wohngebiet werden. Auf den Kleingartengrundstücken können die Gelben Säcke gesammelt und am Abholtag herausgestellt werden. Das ist im Prinzip einfach zu organisieren.

Der Bürgerbeirat des Wohngebietes wird die Angelegenheit jedenfalls weiter verfolgen und gemeinsam mit der Unteren Abfallwirtschaftsbehörde und dem Ordnungsamt auf die Einhaltung der Regeln hinwirken.

Naturschützer auf Rollen

 

Aktion am Weltumwelttag (05.06.) geplant!

Der Initiator Christopher Willer schreibt dazu:

Kreative Müllsammelaktion für die ganze Familie

"Naturschützer auf Rollen" heißt die neue Aktion, die sich Kinder selbst gewünscht haben.

Fast jeden Tag rollen die Kids mit großer Freude durch die Straßen.

Nun wollen wir das Spaßige mit dem Nützlichen verbinden und ganz nebenbei etwas Müll sammeln.

Naturschutz kann Freude machen und irgendwie haben ja auch alle etwas davon, wenn es sauberer wird und die Kids etwas Sinnvolles machen.

Egal ob mit Fahrrad, Rollstuhl, Roller, Kettcart, Inline-Skater, Skateboard oder Longboard - am Samstag starten interessierte Familien auf Rollen vor dem Fussballplatz am Turnerheim in alle Richtungen.

Jedes Kind kann ab 16 Uhr mit seinen Eltern selbstständig ausschwärmen, um in der Umgebung zu sammeln.

Später einsteigen oder vorher an einem anderen Tag sammeln und nur zum Müll abgeben kommen, ist auch ok.

In einem Zeitfenster von 16-18 Uhr können sich die mobilen Naturschützer zu kleinen Gruppen zusammen finden oder alleine mit der Familie z.B. eine schöne Radtour durch die Scholle, Krugpark, Malge, Wald oder zum Autobahnsee genießen.

Nahezu überall liegt Müll und am Internationalen Tag der Umwelt packen wir nun gemeinsam an und befreien unsere schöne Natur vom Müll. Wer woanders wohnt, kann natürlich auch sammeln und seine Fotos davon posten. Das verbindet alle Naturschützer auf Rollen an diesem Tag.

Der Spaß für die Kinder soll im Vordergrund stehen und wenn jeder symbolisch einen kleinen Eimer sammelt, dann kommt auch etwas zusammen.

25 große, blaue Müllsäcke stehen innerhalb des Zeitfensters bereit, sodass jede Familie nach der individuellen Tour den gesammelten Müll aus dem kleinen Eimer selber in einen großen blauen Sack am Turnerheim/ Eingang Fussballverein abfüllen kann.

Anschließend werden alle blauen Müllsäcke in Zusammenarbeit mit "Brandenburg bleibt sauber" von der Stadt entsorgt und die Natur kann aufatmen.

Die Begleitug der Kinder auf Rollen wird jeweils von den Eltern übernommen, die Lust haben dabei zu sein und ihrem Kind diese schöne Aktion mit ermöglichen wollen.

Schützer, Handschuhe/ Sammler + kleiner Eimer sind selbst mitzubringen oder mit anderen engangierten Eltern am Beginn der Tour zu teilen/ tauschen, die z.B. Sammler/ Kinderwarnwesten/ Textilmalstife usw. doppelt haben.

Auch das Gestalten und Tragen von Warnwesten kann den Kids viel Freude bereiten und ein schönes Gemeinschaftsgefühl auslösen, wenn die Kids auf ihrer Tour oder später auf Fotos andere "Naturschützer auf Rollen" erkennen.

Wir freuen uns auf euch.

--

Mit freundlichen Grüßen

Christopher Willer

Sperrung der Planebrücke - Update

 

Der Umleitungsplan wurde geändert!

Nachdem der Bürgerbeirat auf den derzeitigen Zustand des Birkenweges im südlichen Teilabschnitt hingewiesen hat, wurde der Umleitungsplan für die geplante Sperrung der Planebrücke geändert. Der Verkehr fließt jetzt in Richtung Ziesarer Landstraße über den Ulmenweg und den Birkenweg und in die andere Richtung über die Straße Am Turnerheim und den Akazienweg. Der Akazienweg und der Ulmenweg werden als Einbahnstraßen ausgewiesen. Eng werden wird es natürlich auf dem Eichhorstweg und der Eichspitzbrücke. Gerade auf der Brücke ist ein Begegnungsverkehr kaum möglich.

Unseres Wohngebiets nicht würdig!

 

Wer macht so etwas?

Man kann sich immer wieder darüber wundern, dass einige unserer Mitbürger nicht in der Lage sind, ein normales Verhalten an den Tag zu legen. Nun stehen schon am Eichhorstweg, in Wilhelmsdorf und  auch hier im Kiefernweg Container für die verschiedenen Glassorten, aber offensichtlich kann man, wenn ein Glasbehälter voll ist, nicht bis zum nächsten Sammelplatz fahren, um dort sein Altglas zu entsorgen. Offensichtlich ist das zu viel verlangt. Es werden dann die Flaschen und Gläser einfach auf die Behälter oder auch daneben gestellt. Daraus resultiert natürlich ein erheblicher Mehraufwand bei der Leerung der Behälter, den wir letztlich alle über die Entsorgungsgebühren bezahlen müssen.

Der Bürgerbeirat bittet daher alle Bürger, die leeren Flaschen und Gläser bei einem vollen Container nicht einfach daneben zu stellen, sondern diese zum nächsten Behälter zu bringen oder es einfach bei der nächsten Gelegenheit erneut zu versuchen. Davon profitieren alle und dieser Aufwand hält sich in Grenzen. Außerdem ist der Anblick wohl nicht unbedingt ein Aushängeschild für unser Wohngebiet.

Wieder eine Sperrung der Planebrücke

 

Sperrung vom 31.05.2021 um 18 Uhr und endet am 03.06.2021 um 6 Uhr

Foto: Winfried Kohls

Die Stadtverwaltung hat den Bürgerbeirat über die anstehende Sperrung des Bahnüberganges Planebrücke informiert. Da wie bereits jeder Nutzer bemerkt haben dürfte sind im Bereich der Gleisanlage Schäden aufgetreten, die dringend und zeitnah beseitigt werden müssen. Zeitgleich wird die Stadt die Fahrbahn im Bereich des BÜ sanieren. Die Sperrung beginnt am

31.05.2021 um 18 Uhr und endet am 03.06.2021 um 6 Uhr.

 Die Umleitung erfolgt wie bisher über die Straße Am Turnerheim und den Akazienweg bzw. entgegengesetzt über den Birkenweg. Es wird auch wieder das Einbahnstraßensystem installiert. Nachfolgend ist der geplante Umleitungsplan dargestellt. Dabei wurde allerdings aus der Sicht des Bürgerbeirats völlig außer Acht gelassen, dass sich der Birkenweg im hinteren Bereich in einem äußerst desolaten Zustand befindet und als Umleitungsstrecke völlig ungeeignet ist. Hier rächt sich jetzt wieder, dass die Verwaltung nach der Verlegung insbesondere der Abwasserleitung keine zeitnahe Wiederherstellung hat durchführen lassen. Sie scheint darüber hinaus auch keine Kenntnis vom derzeitigen Zustand zu besitzen.

Es ist aus Sicht des Bürgerbeirats folglich eine andere Umleitungsplanung erforderlich. Insofern kann es hier durchaus noch Änderungen geben.

Stimmungsvolles aus dem Wohngebiet 10

 

Die Farbenpracht der Rhododendren und Azaleen

Fotos: Winfried Kohls

Überall in unserem Wohngebiet blühen jetzt die verschiedenen Rhododendren und Azaleen und bilden faszinierende Farbtupfer in den Gärten. Oft kann man sie auch von den Straßen sehen und bewundern. Auf den Bildern sind vier blühende Sträucher im Ulmenweg zu sehen.

Adebar ist wieder in Göttin! (jetzt mit Video)

 

Im Storchennest am Spielplatz zieht ein Storchenpaar Nachwuchs auf!

Wer von der Scholle in Richtung Krahne und Reckahn fährt muss natürlich Göttin durchqueren. Am zentralen Platz mit der Buswendeschleife und dem Spielplatz thront ein Storchenmast mit einem Nest darauf und zieht unwillkürlich die Blicke auf sich. Schon seit längerer Zeit ist dieses Nest wieder besetzt. Wenn der Eigentümer in seinem Nest steht, ist er weithin zu bewundern und verfolgt jede Bewegung im Umfeld sehr argwöhnisch, aber auch relativ unaufgeregt.  Es ist ein wunderschöner Anblick, auch wenn sich zwei Federn offensichtlich nicht mehr in das Gefieder einordnen lassen wollen. Voller Freude wird dann die Ankunft des Partners gemeinsam mit diesem beklappert und anschließend der Nachwuchs gefüttert, nachdem der bislang Wartende auf Nahrungssuche gegangen ist.

© Fotos: Winfried Kohls

Auf wilden Pfaden unterwegs!

 

Rücksichtsloses Verhalten auf dem Acker

Es ist schon erstaunlich, wie rücksichtlos sich einige unserer Bürger verhalten. Wenn der Acker zwischen Göttin und der Eigenen Scholle nicht bewirtschaftet wird und brach liegt, kann man je noch verstehen, dass man von seinem Betretungsrechts der freien Landschaft Gebrauch gemacht wird. Aber sobald der Acker bestellt ist, sollte man sich entsprechend verhalten und den Acker meiden, um die Aussaat nicht zu beschädigen. Offensichtlich scheint das aber einige Bürger nicht zu stören, denn sie latschen nach wie vor kreuz und quer über die Ackerfläche zertrampeln das Getreide. Die Hunde sind dann oft nicht angeleint und laufen dann auch noch links und rechts des Trampelpfades durch das Getreide. Welch eine Widerspruch zu den den oftmals gepflegten Gärten, wo selbst Grashalme noch millimetergenau getrimmt werden. Selbst vor den Grundstücken, im öffentlichen Raum also, möchte man z. B. Fußgängern und Autofahrern das Begehen und Befahren durch Poller oder andere Dinge verwehren. Hier wird offenkundig mit zweierlei Maß gemessen.

Der Bürgerbeirat möchte daher an die Einsicht und die Vernunft unserer Bewohner appellieren, die bestellten Ackerflächen zu meiden und die ausgewiesenen Wege und Straßen zu benutzen.

Fotos: Reinhard Reiher

Wer kennt sich aus im Wohngebiet Eigene Scholle/Wilhelmsdorf? (mit Lösung)

 

Suchbild Nr. 10

In loser Folge wollen wir auf Bildern einige nicht ganz so bekannte Dinge unseres Wohngebietes vorstellen und die Besucher dieses Blogs raten lassen, wo sie sich befinden. 

Suchbild Nr. 10 ist eine Bank, die vor einem Grundstück direkt an einer Straße steht. Sie lädt förmlich zum Sitzen und einem kleinen Pläuschchen ein. Sehr malerisch wird sie derzeit von einer blühenden Clematis umrankt, die einen schönen Kontrast zu den farbigen Banklatten bildet.  Aber wo genau befindet sich diese nicht zu übersehende Bank?

Auflösung demnächst!

Und hier kommt sie: Diese einladende Bank befindet sich ziemlich am Ende des Ulmenweges in Richtung Eichhorstweg.

Das Schadstoffmobil ist wieder unterwegs!

 

Die Haltpunkte und -zeiten des Schadstoffmobils in unserem Wohngebiet

Am 18.05.2021 haben die Bürgerinnen und Bürger unseres Wohngebites wieder die Möglichkeit, an den nachfolgend aufgeführten Terminen und Standorten kostenlos Schadstoffe zu entsorgen. Angenommen werden schadstoffhaltige Abfälle bis zu 50 kg. Die Gebinde-/Kanistergröße (möglichst in Origi-nalverpackung) darf 50 l nicht überschreiten. Es können Elektrokleingeräte (bis zu einer Größe eines Handstaub-saugers), Energiesparlampen sowie Leuchtstoffröhren abgegeben werden.

Und hier die Zeiten und Standorte:

Quelle: Internetseite der Stadt Brandenburg an der Havel

Der Outdoor-Erlebnisgarten ist Geschichte und lebt trotzdem weiter

 

Vom Eigentümer kam das Aus für den Kreativ-Garten!

Foto: Winfried Kohls

Noch vor kurzem schien vor dem Projekt ein erfolgreiche Zukunft zu liegen. Eigentlich war der Initiator des Kreativen Gartens, Christopher Willer, von einer stillschweigenden Duldung durch den Eigentümer ausgegangen, nachdem er ihn angeschrieben und um Zustimmung zu dem temporären Projekt gebeten hatten, aber leider keine Antwort erhielt. Aus den kleinen Anfängen entwickelte sich sehr schnell ein Projekt, auf das immer mehr Kinder aufsprangen und auf der Fläche ihre kleinen Inseln schufen. Sie waren mit Begeisterung dabei. Christopher Willer steckte viel Eigenkapital in das Projekt. Aber auch kleinere Spenden und Materialgaben flossen in die Gestaltung ein. Es entwickelte sich ein Garten der kleinen Künste, in den viele kreative Ideen einflossen Die eingesetzten Pflanzen entwickelten sich bereits und brachten mit ihren Blüten die Kinderaugen zum Leuchten. Die kleinen Gärtner waren mit Feuer und Flamme dabei.

Jetzt kam jedoch das jähe Aus mit einem Schreiben der Rechtsanwälte des Eigentümers. Bis zum 15. Mai sollte die Fläche wieder beräumt werden. Welch ein Schock für alle Beteiligten. Aber der Initiator fügte sich in das Schicksal und die Arbeiten zur Wiederherstellung der Fläche wurden in Angriff genommen. Aber jetzt stand er oftmals allein da.

Foto: Winfried Kohls

Nach den ersten Rückbauarbeiten vermittelte der Kreative Garten einen sehr traurigen Eindruck.

Foto: Winfried Kohls

Trotzdem war jetzt schnelles Handeln gefragt. Der Bürgerbeirat schaltete sich ein und bat die ITG GmbH um Hilfe. Die ITG GmbH stand sofort in den Startlöchern. Heute um 15.00 Uhr war die Fläche wieder vollständig einplaniert. Vielen Dank an ITG und deren Mitarbeiter für die schnelle und unkomplizierte Hilfe.

Doch der Gedanke des Kreativen Gartens ist nicht verloren. Obwohl die Fläche selbst planiert wurde, lebt die Idee weiter in den Gärten der Kinder. Alle Materialen und Pflanzen der Sponsoren und Kinder wurden über viele Tage gerettet bzw. an die Kinder verschenkt. Nichts ging verloren. Viele Kinder haben schon neue Inseln im eigenen Garten gebaut. Das neue Konzept vom Kreativer ONLINE Garten mit Galerie ist auf der Internetseite schon zu sehen:

 http://www.kreativer-garten.de/

Foto: Reinhard Reiher

                                                                                                                             Foto: Reinhard Reiher

Foto: Reinhard Reiher

Foto: Reinhard Reiher

Über diesen aufgeräumten Zustand freut sich wohl keiner so richtig.

Markante Ausflugsziele für unser Wohngebiet

 

Schachblumenwiese Ziesar

Im Frühjahr ist ein Ausflug zur Schachblumenwiese bei Ziesar immer wieder ein Erlebnis. Diese Blütenpracht selbst zu sehen und aus nächster Nähe betrachten zu können, sollte man sich nicht entgehen lassen. Da sich die in diesem Jahr die Blüten aufgrund der kühlen Witterung erst jetzt zeigen, ist immer noch Gelegenheit für einen kleinen Ausflug.

Da in jedem Jahr eine genaue Zählung durchgeführt wird, ist  ein Vergleich zu den vergangenen Jahren im Moment noch spekulativ, aber vom Gefühl her, sind es in diesem Jahr deutlich mehr Blüten als in den vergangenen Jahren. Doch warten wir es ab.

Warum die Schachblumen gerade bei Ziesar eine Heimstatt besitzen, wird wohl nie mehr genau geklärt werden können, aber das ist vielleicht auch nicht so wichtig. 

                                                                                                                                 Fotos: Winfried Kohls

Normalerweise sind die Narbe und die Staubgefäße in der nickenden Blüte kaum zu erkennen, aber manchmal hebt sich eine Blüte und gewährt tiefe Einblicke.

Auf der Schachblumenwiese sind die Pflanzen mit ihren markanten Blüten deutlich zu erkennen und stellenweise sehr zahlreich.

Noch sind einige ungeöffnete Blüten vorhanden.

Solche Blütenansammlungen sind natürlich sehr imposant und fallen sofort ins Auge.

Beim Blick in die Blüte erlebt man einen wunderschönen Farbkontrast.

Mähroboter sind Gift für viele Tierarten!

 

Muss es ein kurzgeschorener Rasen ohne blühende Pflanzen sein?

In der Märkischen  Allgemeinen Zeitung vom Donnerstag, d. 29.04.2021, war folgender Artikel zu lesen, der gerade jetzt im Frühjahr, wo die entscheidenden Grundlagen für das Wachsen und Gedeihen im Jahr gelegt werden, zum Nachdenken anregen sollte. Als Besitzer eines Eigenheimes trägt man natürlich auch Verantwortung für unsere natürlichen Ressourcen, denn im Grundgesetz unserer Republik ist verankert, dass Eigentum verpflichtet. Leider muss man zunehmend beobachten, dass um neu errichtete Eigenheime sterile Gärten entstehen. Prägend sind hier vor allem, großflächige Pflasterungen, kurzgeschorene Rasenflächen, minimale Gehölzpflanzungen, großzügige Schotterflächen und hohe Sichtschutzzäune. Ein naturnaher Garten kann jedem Eigenheimbesitzer vielfältige Erlebnisse bescheren und vielen Kleintieren ein Zuhause geben. Außerdem erspart er viel Zeit.

Luftbilder von unserem Wohngebiet

 

Wohngebiet Eigene Scholle/Wilhelmsdorf von oben betrachtet

Ron Garcia hat wunderschöne Luftbilder von unserem Wohngebiet aufgenommen und sie für unseren Blog zur Verfügung gestellt. Wir stellen diese Bilder gerne ein, zeigen sie doch, in welch einer wunderschönen Umgebung unser Wohngebiet noch liegt. Herzlichen Dank an den Einsender!

Fotos: Ron Garcia

Eigene Scholle aus Richtung Eichspitzbrücke

Blick in die Planewiesen mit Neumanns Vorwerk

Eigene Scholle Aus Richtung Sandfurthgrabenbrücke

Wilhelmsdorf aus Richtung Siedlung am Schmöllner Weg

Wilhelmsdorf aus Richtung Heerstraße

Wilhelmsdorf aus Richtung Neue Mühle

Bundestagswahl 26. September 2021

 

Die Stadt sucht weiterhin Wahlhelfende!

Aktuelles zum Stand der Planebrücke

 

Die Unterlagen zur Planebrücke sind endlich fertig!

Beratung zum Stand der Vorbereitung des Projektes Neubau Planebrücke am 29.04.2021

Teilnehmer:

Herr Scheller                   Oberbürgermeister

Herr Reck                        FG Straßen und Brücken

Herr Holzschuher            Stadtverordneter

Herr Kampmeier              Stadtverordneter

Herr Kretschmar              Stadtverordneter

Herr Senftleben                Bürgerbeirat

Herr Heublein                   Bürgerbeirat

Herr Reiher                       Bürgerbeirat

Anlass:

Die Beratung fand auf Veranlassung des Bürgerbeirates statt, da nach der Beantwortung der Anfrage der FDP Fraktion zum Stand der Vorbereitung des Projektes Neubau Planebrücke vom November 2020 Anlass zur Sorge bestand das Vorhaben im vorgesehenen Zeitraum bis 2024 zu realisieren.

 

Ergebnisse:

Die FG Straßen und Brücken übergibt nunmehr im Mai 2021 die kompletten überarbeiteten Unterlagen zur Inanspruchnah-me des FFH Gebietes südwestlich der Brücke und einen Vorschlag für die notwendigen Ausgleichsmaßnahmen zur Genehmigung. Nach Darstellung der Verwaltung sollten die Unterlagen jetzt komplett vorliegen. Vorgesehen sind Rekultivierungen von Flächen an der Brandenburger Nieder-havel in Zusammenarbeit mit dem WSA Brandenburg.

Der Bürgerbeirat schlägt die Mitwirkung von Herrn Dr. Kohls als anerkannten Biologen und Mitglied des Naturschutz-beirates bei der Übergabe der Unterlagen bzw. auch für später notwendige Erörterungen vor.

Die technische Planung ist abgeschlossen.

Der Entwurf der Kreuzungsvereinbarung mit der DB liegt vor.

Die FG Straßen und Brücken teilt der DB bis September 2021 zunächst präventiv die entsprechenden notwendigen Sperr-pausen für die Bauphase mit.

Baubeginn ist im 2. Halbjahr 2022 vorgesehen.

Als Zielfunktion steht die Fertigstellung des Neubaus der Planebrücke in 2024.

Die Verwaltung wird kontinuierlich über den Fortgang der Projektvorbereitung und Realisierung berichten.

Der Bürgerbeirat behält sich, wenn dann bis September noch keine Prüfergebnisse des LFU vorliegen entsprechende öffentlichkeitswirksame Aktionen in Zusammenarbeit mit der Göttiner Bürgerinitiative Naturnahe Ortsteile (GBNO), vor.

 

R. Reiher

Sprecher Bürgerbeirat