Samstag, 20. August 2022

Nicht mit dem Auto bis ans Wasser

 

Naturschutz bei Waldbesuchen und Naturbadestellen beachten


                                                                                                      Foto: Stadt Brandenburg an der Havel

Pressemitteilung der Stadt Brandenburg an der Havel vom 19.08.2022

   Die letzten Meter zu Fuß in die Natur

Der Sommer lockt wieder viele Erholungssuchende in die Natur, besonders in den Wald oder an eine der vielen schönen Naturbadestellen im Stadtgebiet der Stadt Brandenburg an der Havel. Damit die Schönheit der Natur für alle auch erhalten bleibt, bittet die Stadtverwaltung, sich dort entsprechend den Regelungen zu verhalten:

So ist es nach Naturschutzrecht verboten, Feldwege, die nicht dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind, mit Kraftfahrzeugen zu befahren oder abseits der Wege über die Flächen zu fahren. Es darf in der Regel auch nicht bis zum Strand mit dem Auto gefahren werden.

Damit der vielfältige Artenbestand und die Natur unserer schönen Stadt erhalten bleiben, wurden einige Gebiete als Schutzgebiete für die Natur ausgewiesen. Menschliche Störungen sollen dort so gering wie möglich gehalten werden. Daher darf nicht im Natur- oder Landschaftsschutzgebiet gezeltet, Feuer oder Lärm gemacht werden.

Dass alle ihren Müll wieder mitnehmen und ordnungsgemäß entsorgen, ist eine Selbstverständlichkeit, auf die leider auch immer hingewiesen werden muss.

Freitag, 19. August 2022

Fahrradreparaturstation eingeweiht!

 

VCD lud zur Einweihung ein!


Fotos: Reinhard Reiher


Heute um 10 Uhr wurde von Vertretern des VCD in Anwesenheit des amtierenden Oberbürgermeisters, Herrn Barz, auf dem Fahrradparkplatz der Krugparkschule eine neue Fahrradreparaturstation für die öffentliche Nutzung übergeben. Die 1.700 Euro teure Station wurde aus Fördermitteln finanziert.


















Sonntag, 14. August 2022

Große Bürgerversammlung unseres Wohngebietes - Einladung


Einladung zur Bürgerversammlung am 07.09.2022




 Bürgerversammlung am 07.09.2022


Der Bürgerbeirat hat der Verwaltung der Stadt Brandenburg an der Havel im April diesen Jahres ein Strategiepapier zur infrastrukturellen Entwicklung unseres Wohngebietes vorgelegt.

Das Strategiepapier des Bürgerbeirates ist aus einer realistischen Bestandsaufnahme der technischen, sozialen und grünen Infrastruktur die es in dieser Form in der Verwaltung leider bisher nicht gibt, entstanden. Der Bürgerbeirat möchte mit diesem Kompendium auf entsprechende Defizite, Fehlentwicklungen und Brennpunkte aufmerksam machen, mit der Verwaltung und den Stadtverordneten über die notwendigen Verbesserungen reden und Lösungswege unter realistischen Bedingungen finden.

Das auch immer mit die Zielstellung, unter Beachtung der Leitbilddiskussion 2035 unser Wohngebiet für die Bürgerschaft noch attraktiver und lebensfroher zu gestalten.

Es besteht nun die Erwartungshaltung an den Oberbürgermeister und die Vertreter der Verwaltung, zu den anstehenden Themen aus unserem Strategiepapier Stellung zu nehmen und nunmehr auch realistisch und substantiiert Einschätzungen zur Realisierung der bereits in Vorbereitung befindlichen Vorhaben abzugeben.

 

Schwerpunktthemen:

Planebrücke

     Der zuständige Planer für den LBP hat gewechselt. Es steht nun wieder die Frage / die Entscheidung an, ob nun doch ein Planfeststellungsverfahren bzw. eine Plangenehmigung erforderlich wird. Hier sollte nun endlich Klarheit geschaffen werden, da über diese Frage schon mehrere Jahre fabuliert wird. Wie sieht der Zeitplan für die Planung mit Darstellung der Meilensteine der noch anstehenden Planungs- und Genehmigungsphasen sowie anschließend Baubeginn und Fertigstellung aus?

 Fußgängerschutzweg Ziesarer Landstraße

Wann ist nunmehr mit dem Baubeginn und der Fertigstellung des Schutzweges zu rechnen?

EDEKA Verbrauchermarkt

    Ist der für 2024 avisierte Eröffnungstermin realistisch?

Spielplatz/ Bolzplatz Turnerheim

Es liegt nunmehr auch das noch ausstehende Lärmschutzgutachten vor. Demnach wird für den Bolzplatz eine dreiseitige 7 Meter hohe Lärmschutzwand gefordert. Eine Entscheidung steht noch aus. Wann ist mit einer Entscheidung und der Realisierung des Vorhabens zu rechnen?

      Rieselfelder Wendgräben

welche Vorstellungen zur weiteren Vorgehensweise hat die Verwaltung nach dem Statement des MLUK zur geplanten touristischen Nutzung der Rieselfelder? Gibt es auch Vorstellungen für eine alternative Nutzung?

 

Themen von allgemeinem Interesse

Stand der Breitbandversorgung des Wohngebietes und Zielstellungen

Straßen und Wege: künftiger Ausbau gemäß den gültigen Richtlinien

Brücken: Verbreiterung der Eichspitzbrücke bzw. Beschilderung Wartepflicht Gegenverkehr

Straßenbeleuchtung: Erweiterung für die bisher dunklen Wege und Straßen

ÖPNV: Ausweitung der Führung der Linie B über den Buchenweg hinaus und verbesserte Taktung

Eigenheimbau vs. Infrastruktur: Vorstellung der Verwaltung für unser Wohngebiet (auch Projekt Grünes Kreuz)

KITAs und Schule: Ist- Stand der Belegung und erforderliche Erweiterungen

Friedhof Wilhelmsdorf: Einrichtung einer anonymen Begräbnisstätte


Umweltpreis der Stadt Brandenburg ausgelobt

 

Bewerbungen für den Umweltpreis bis zum 31.08.2022 einreichen



„Wenn nicht jetzt, wann dann? Arten- und Klimaschutz in Brandenburg an der Havel“ Umweltpreis 2022

Pressemitteilung der Stadt Brandenburg an der Havel vom 10.08.2022


Projekte können noch bis zum 31. August 2022 eingereicht werden.

Die Vereinten Nationen rufen mit der UN-Dekade Biologische Vielfalt 2021 - 2030 zur Wiederherstellung von Ökosystemen auf. Der Stopp des Klimawandels und Artensterbens, aber auch die Bekämpfung von Wüsten, die Verhinderung des Austrocknens von Mooren sowie der Wiederaufbau von Waldlandschaften werden angestrebt.

Die Würdigung beispielhafter Aktivitäten in der Havelstadt findet mit der Verleihung des Umweltpreises der Stadt Brandenburg an der Havel jährlich ihren Höhepunkt.

Unter der Thematik "Wenn nicht jetzt, wann dann? Arten- und Klimaschutz in Brandenburg an der Havel“ besteht noch bis zum 31.08.2022 die Möglichkeit, Projekte einzureichen, die in geeigneter Weise zur Verbesserung der Artenvielfalt, des Klimas oder der Umwelt in der Stadt Brandenburg an der Havel beitragen, selbst wenn sie noch nicht abgeschlossen sind. Beschreiben Sie dabei bitte in einem formlosen Dokument, dass das angestrebte Ziel mit den geplanten Mitteln erreicht werden kann. Die Bewerbungsunterlagen sollen Ziel und Weg der durchgeführten bzw. geplanten Maßnahme aufzeigen.

Engagierte Bürger, Bildungseinrichtungen, Kitas, Schulen, Horte, Firmen, Vereine und Organisationen können sich dem Auswahlgremium stellen.

Initiativen und Aktionen für eine saubere Stadt, zur Vermeidung von Müll, Vorschläge für klimafreundliche Verkehrsstrategien, das Einrichten von Nist-, Vermehrungsmöglichkeiten für Vögel, Fledermäuse oder Insekten, die Anlage von Streuobst- oder blumenreichen Insektenwiesen, Maßnahmen zum Erhalt geschützter Pflanzenarten oder auch Dokumentationen zur Vermehrung von Amphibien im Gartenteich könnten prämiert werden. Auch Bildungsangebote, die zur Vertiefung des Natur- und Umweltwissens beitragen, sind preiswürdig.

Daneben können engagierte Einzelpersonen oder Gruppen, die sich besonders für die Belange des Klima- oder Naturschutzes einsetzen, zur Preisverleihung vorgeschlagen werden.

Die Preisverleihung findet im Rahmen des Herbstfestes zum "Tag der Regionen" am 25.09.2022 auf der Bühne im Naturschutzzentrum Krugpark statt.

Die Bewerbung richten Sie bitte an:

  • postalisch: Stadt Brandenburg an der Havel, Naturschutzzentrum Krugpark, Wilhelmsdorf 6P, 14776 Brandenburg an der Havel
  • per E-Mail: an krugpark@stadt-brandenburg.de

oder

  • postalisch: Stadt Brandenburg an der Havel, Fachgruppe Umwelt und Naturschutz, Klosterstr. 14, 14770 Brandenburg an der Havel
  • per E-Mail: an umwelt@stadt-brandenburg.de

Bei Rückfragen werden Sie gern von den Mitarbeiterinnen des Naturschutzzentrums Krugpark unter der Tel.-Nr. 03381 - 583160 beraten.

Am Freitag, d. 20.08.2022, wird Fahrradreparaturstation eröffnet

 
Vor der Krugparkschule entsteht eine Fahrradreparaturstation


Am 12.08.2022 wurde auf meetingpoint-brandenburg.de folgender Artikel veröffentlicht:


So sehen die Fahrradreparatur-Stationen aus. Foto: VCD


Siebte Fahrrad-Reparaturstation wird vor der Krugparkschule eröffnet

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 12.08.2022 / 15:01 Uhr von pre


“Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass wir pünktlich vor den diesjährigen Einschulungen im Land Brandenburg am Freitag, 19. August, die 7. Fahrrad-Reparaturstation Brandenburgs eröffnen werden”, teilt der Projektverantwortliche Frank Träger vom VCD mit. Mit dem Projekt"do it by bike" baut der VCD in Brandenburg an der Havel (VCD BRB) ein Netz von öffentlich und kostenlos nutzbaren Fahrrad-Reparaturstationen auf. Die nächste soll nun am Naturschutzzentrum Krugpark vor der Grundschule stehen.

Das Ziel des “Do it by bike”-Projektes: “Allen Menschen die einfache und unkomplizierte Fahrradnutzung zu ermöglichen, damit sie an einer nachhaltigen und klimaverträglichen Mobilität teilhaben können”. 
 
“Fahrradfahren ist generationsübergreifend – daher sollen Anwohner, Pendler oder Touristen, vom Kind bis zum Senior, die Mitarbeiter in der Stadtverwaltung und Besucher der Museen und Schulen, Lehrer und Schüler angesprochen werden”, macht Frank Träger klar. “Unsere derzeitiges Hauptaugenmerk liegt im Umfeld von sozialen Einrichtungen und Schulen.” 
 
Deswegen sollen nun nach und nach vorrangig an Schulen im Stadtgebiet Fahrradstationen aufgebaut werden. Nach dem Brecht-Gymnasium folgt jetzt also die Krugparkschule. 
 
Finanziert wurde die siebte Einheit mittels Crowdfunding. Mehr dazu unter [www.brandenburg.vcd.org].



Zuwendungsbescheid für Fußgängerüberweg eingetroffen

 

Fußgängerüberweg in der Ziesarer Landstr. am Birkenweg in Sicht


Am 12.08.2022 wurde auf meetingpoint-brandenburg.de folgender Artikel veröffentlicht:


Foto: Stadt Brandenburg


Besser spät als nie: Termin für Bau barrierefreier Haltestellen und sicheren Überweg auf der Scholle steht

Aus der Stadt
  • Erstellt: 12.08.2022 / 12:01 Uhr von pre

Eigentlich sollten die Arbeiten für einen sicheren Fußgängerüberweg (Höhe Netto Markt) in der Ziesarer Landstraße noch in diesem Jahr starten. Weil das Projekt aber mit dem Ausbau barrierefreier Haltestellen am Birkenweg deutlich umfangreicher und teurer ist, als ursprünglich vorgesehen, geriet es ins Stocken. Heute teilt die Stadt mit, dass es dank einer Zuwendung des Landes tatsächlich losgehen kann. Baubeginn ist demnach im Frühjahr 2023.

“Für die Baumaßnahme barrierefreier Ausbau Haltestellen Ziesarer Landstraße „Birkenweg“ in Brandenburg an der Havel wird derzeit die Genehmigungs-/Ausführungsplanung erarbeitet und abgestimmt”, verkündet die Stadtverwaltung heute. "Da das Förderprogramm "Zuwendungen des Landes Brandenburg zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse im öffentlichen Personennahverkehr" bisher überzeichnet war und die Stadt Brandenburg hierbei keine Berücksichtigung fand, wurde diese Maßnahme aus Eigenmitteln der Stadt Brandenburg an der Havel geplant".
 
Doch das sieht nun anders aus, da nicht alle Kommunen ihre beantragten Fördermittel abgerufen haben. Am Montag ging der Stadtverwaltung daher ein Zuwendungsbescheid für die Baumaßnahme barrierefreier Ausbau Haltestellen zu. Sie wird nun mit 75 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten gefördert.
 
“Die Errichtung eines Fußgängerüberweges ist Bestandteil des Bauvorhabens und trägt zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bei”, heißt es seitens der Stadt. “Insbesondere der Bürgerbeirat Eigene Scholle/ Wilhelmsdorf mit seinem Vorsitzenden Reinhard Reiher hatte sich vehement dafür eingesetzt und die Stadtverwaltung unterstützt.”

Samstag, 13. August 2022

Zusätzlicher Glascontainer für den Standort Kiefernweg

 

Der Bürgerbeirat hat erfolgreich um einen weiteren Container gebeten!


Foto: Reinhard Reiher


Jetzt stehen 4 Glascontainer am Standort im Kieferweg. Der Bürgerbeirat hat erfolgreich um das Aufstellen eines weiteren Weißglascontainers gebeten, nachdem es in jüngster Vergangenheit teilweise chaotische Zustände gegeben hat. Leider gibt es aber auch immer wieder unvernünftige Zeitgenossen, die nicht akzeptieren wollen, dass auch ein Container irgendwann einmal voll sein kann. Dann fährt man eben zum nächsten Container-Standplatz oder nimmt das Glas wieder mit nach Hause. Aber das scheint ein Verhalten zu sein, welches einigen Mitbürgern absolut fremd ist. Schauen wir einmal, ob sich die Situation in der Zukunft ändern wird.


Mittwoch, 10. August 2022

Mängelliste für das Wohngebiet

 

Mängelliste war Grundlage für das Strategiepapier


In der Lokalausgabe der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 11.05.2022 wurde folgender Artikel veröffentlicht:












Dienstag, 9. August 2022

Fähre nach Neuendorf wird teurer

 

Auf der beliebten Fährverbindung werden die Preise erhöht!


In der Lokalausgabe der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 26.07.2022 wurde folgender Artikel veröffentlicht: