Der Birkenweg hat nun durchgängig einen Asphaltbelag!
Ein Blick vom Buchenweg in den Birkenweg Richtung Süden.
Ein Blick vom Buchenweg in den Birkenweg Richtung Süden.
Vom Eichhorstweg hat man bei entsprechender Wetterlage mit blauem Himmel und Wolkenformationen durchaus einen wunderschönen Blick in Richtung Göttin. Die abgeernteten Felder weiten den Blick und man muss förmlich innehalten und das Bild genießen. Unser Wohngebiet hat viel zu bieten!
Die weggeworfenen Zigarettenkippen sind auch bei uns im Wohngebiet ein großes Ärgernis. Die Raucher vergiften sich selbst und belasten früher oder später das Gesundheitssystem des Landes durch die Schäden des Rauchens. Aber das widerliche Verhalten des Wegwerfens der Kippen ist dabei der Gipfel, denn zum einen ist das Bild der umherliegenden Kippen optisch nicht tolerierbar und zum anderen vergiften die Kippen systematisch unsere Umwelt. Dieses gedankenlose Verhalten einer Wegwerfgesellschaft spiegelt sich auch in unserem Wohngebiet wider, denn nicht nur die Zigarettenreste sondern auch anderer Müll verschandelt unsere unmittelbare Umwelt und trägt dazu bei, dass man sich in bestimmten Bereichen einfach nicht mehr entspannt erholen kann. Zum Glück nimmt der Bürgerbeiratssprecher, Reinhard Reiher, oftmals das Telefon zur Hand und informiert die Stadtverwaltung über die schlimmsten Dreckecken. Diese werden dann in der Regel auch zügig beseitigt. Darüber hinaus sieht man ihn auch immer wieder im Zeilenwald usw. mit einer Mülltüte die Verunreinigungen einsammeln.
Der Zustand der Bänke im Zeilenwald gab schon oft Anlass zum Ärger, denn die dort verweilenden Bürger verteilen ihre Kippen und auch sonstigen Müll regelmäßig im Umfeld. Das ging schon so weit, dass eine Bank zeitweilig entfernt werden musste. Da kommt die Initiative des Naturschutzzentrums Krugpark mit seinem stadtweiten Projekt Kippenstummel gerade recht, um auch hier im Wohngebiet eine Aktion zu starten. Dazu wurden gestern die Bänke des Zeilenwaldes mit Blechdosen für die Kippen und entsprechenden Hinweisschildern versehen. Das kann jedoch nur ein Anfang sein, denn so betreibt man eigentlich nur Kosmetik. Grundlegend ändern muss sich das Verhalten einiger Mitbürger. Es ist doch so einfach, als Raucher immer ein kleines Metallgefäß dabei zu haben, in das man die Zigarettenreste und auch die Asche kurzzeitig deponiert, um sie dann zu Hause oder am nächsten Abfallbehälter zu entleeren. In seiner Wohnung schmeißt man die Zigarette ja auch nicht achtlos auf den Fußboden.
Helfen wir doch alle mit, unsere Umwelt sauber zu halten! Aber es wird wohl ein zähes Ringen, denn bereits heute war der erste Hinweiszettel abgerissen!
Die Bürgersammlung vom letzten Mittwoch, die auf Initiative des Bürgerbeirats Eigene Scholle/Wilhelmsdorf zustande kam, stieß auf reges Interesse in der Bürgerschaft, was sich nicht zuletzt in der Besucherzahl widerspiegelt. Die Zukunft der Rieselfelder scheint ein Punkt zu sein, der viele Bürger beschäftigt und die unterschiedlichen Meinungen zu einem Für und Wider klar widerspiegelt und extrem polarisiert. Aber egal aus welchem Lager, die Meinungen zu dieser ersten Veranstaltung als Auftakt der Diskussionen zum Interessenbekundungsverfahren zu den Rieselfeldern Wendgräben sind allesamt positiv, weil die Auffassungen ausgetauscht werden konnten und endlich einmal konkrete Information zum Stand und zum Verfahren von Seiten der Verwaltung in Person des Oberbürgermeisters, Steffen Scheller, auf den Tisch gelegt wurden.
Jeder Bürger konnte seine Meinung äußern und auch die Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung, die mit ihrem Beschluss den Stein ins Rollen gebracht haben, konnten noch einmal mehr oder weniger überzeugend ihre Argumente ins Feld geführt. Aber auch wenn von allen Seiten immer wieder betont wurde, dass das Verfahren erst eine Sondierung sein soll und es vor einer endgültigen Entscheidung für eine Bebauung noch sehr viele Hürden zu beseitigen gilt, ist das Ergebnis dann wirklich offen, wenn ein Investor sein Interesse bekundet? Dann kommen sehr schnell die üblichen Totschlagargumente ans Tageslicht und die Abwägung wird zur Wegwägung. Bereits jetzt muss klar abgewogen werden, welches ist das beste Ergebnis für die Stadt und welche Entscheidung entspricht am ehesten den heutigen Anforderungen an die Gesellschaft.
Der Bürgerbeirat möchte an dieser Stelle nicht versäumen, dem Team des Naturschutzzentrums und insbesondere Andrea Kausmann für die technische Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung recht herzlich zu danken!
Am 02.09.2021 wird die Wanderausstellung des BUND "Wolf, Biber, Elch & Co" in der Umweltpyramide eröffnet.
Mit einer kleinen Vorstellungsrunde
bei Kaffee und Kuchen geht es um 15:00 Uhr los. Gegen 15:30 Uhr wird Angelique
Hardert vom BUND einen Vortrag über Biber, Elch & Co halten. Anschließend.
Gegen 16:30 Uhr wird Torsten Fritz, der Wolfsbeauftragte für
Brandenburg referieren. Es folgen Diskussion und Rundgang durch die
Ausstellung und bei Wunsch auch durch den Krugpark.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist,
wird um Anmeldung gebeten. Diese wird durch den BUND organisiert:
wildtiere-brb@bund.net oder
telefonisch 0331 70399722
Die Ausstellung selbst wird bis zum 15.10.2021 zu sehen sein. Dann allerdings im Rahmen der Öffnungszeiten und auch nur, wenn die Umweltpyramide nicht durch eigene Veranstaltungen besetzt ist.
Maximilian Schwarzelt in voller Konzentration bei seinen Grundlinienschlägen.
An diesem Sonntag, d. 15.08.2021, fand auf der
Tennisanlage Am Turnerheim das dritte Punktspiel der Herren 30 des TC BSC Süd
05 statt. Aber die Vorfreude auf dieses
Punktspiel hielt sich in Grenzen, denn bedingt durch Verletzungen und anderen
Verpflichtungen konnte die Mannschaft nicht in Bestbesetzung antreten. Hinzu
kam, dass es gegen 'Sutos' 1917 ging, eine der zwei besten
Mannschaften dieser Gruppe der Verbandsoberliga.
Sperrung des Birkenweges vom Eichhorstweg aus gesehen.
Von morgen an soll mit dem Einbau des Asphalts im Binnenfeld und im Birkenweg begonnen werden. Sicherlich werden die notwendigen Arbeiten zur Vorbereitung und Einrichtung der Geräte noch durchgeführt werden müssen, so dass mit dem unmittelbaren Einbau der Tragschicht unter der Verschleißschicht wohl erst in den nächsten Tagen gerechnet werden muss, aber der Zeitpunkt der Beendigung der Arbeiten steht ja mit dem 21.08.2021 schon fest. Momentan sieht auch alles nach einer Einhaltung dieses Termins aus. Für die Anwohner geht dann endlich wieder der normale Alltag weiter, denn seit dem Beginn der ersten Arbeiten zum Einbringen der verschiedenen Leitungen ist ja einige Zeit ins Land gegangen. Aber vielleicht entschädigt ja dann der "neue" Birkenweg ab dem Buchenweg bis zum Eichhorstweg für die Zeit der Einschränkungen.