Dienstag, 31. Mai 2022

Eichen-Prozessionsspinner an der Bushaltestelle Rehhagen - Update 2

 

6 alte Nester des Eichen-Prozessionsspinners wurden abgesammelt


Fotos: Winfried Kohls

Auf nochmalige Nachfrage des Bürgerbeirats sah sich der Stadtförster, Herr Meier, nun endlich genötigt, eine Firma mit der Baumkontrolle zu beauftragen. Sie waren dann auch gestern zur Stelle und konnten sechs alte Nester absammeln. Sämtliche gefundenen Tiere waren tot. D.h. jedoch nicht, dass nicht doch in der Krone einzelne Tiere vorhanden sind. Allergisch reagierende Personen sollten daher auch zukünftig die nähere Umgebung des Baumes meiden, da die Haare der älteren Raupen nach wie vor am Baum oder in der Nähe vorhanden sein können. Doch scheint eine akute Gefahr momentan nicht mehr gegeben zu sein. Panik ist in jedem Fall ein schlechter Berater, denn bislang ist keine einzige allergische Reaktion bekannt geworden. Trotzdem sollte man vor allem die Kinder davon abhalten, sich im unmittelbaren Bereich des Baumes aufzuhalten oder sogar auf ihm herumzuklettern.

Wer sich sachlich informieren möchte, ist nachfolgend ein Link zu einer Seite des Landesamtes für Verbraucherschutz des Landes Sachsen-Anhalt aufgeführt, auf der man sich ein Informationsblatt herunterladen kann. Darin sind sehr sachlich alle notwendigen Informationen aufgelistet.

https://verbraucherschutz.sachsen-anhalt.de/arbeitsschutz/gesundheitsschutz/gesundheitsgefaehrdende-tiere-und-pflanzen/eichenprozessionsspinner/



Ein verlassenes Nest!



Start zum Absammeln


Montag, 30. Mai 2022

Förderverein des Krugpark mit neuem Vorstand

 

Am 30.05.2022 wurde auf meetingpoint-brandenburg.de folgender Artikel veröffentlicht:


Krugpark-Förderverein wählt neuen Vorstand / Siegfried Weigmann & Reinhard Reiher verabschiedet

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 30.05.2022 / 08:01 Uhr von cg1



Im Rahmen der turnusmäßig stattfindenden Wahlen des Vorstandes im Förderverein Krugpark wurden zwei verdienstvolle Vorstandsmitglieder auf eigenen Wunsch verabschiedet. Siegfried Weigmann war seit Grünung des Vereins 1993 bis 2020 als Kassenwart tätig. Außerdem engagierte er sich beim Aufbau von Bühne, Backofen oder Lagerfeuerstelle sowie der Komposttoilette oder anderer Außeneinrichtungen des Krugparks. Unter der Regie von Reinhard Reiher konnte der Bau der Umweltpyramide 2015 Wirklichkeit werden. Er koordinierte die Bauabläufe, machte sich aber auch für die Realisierung weiterer Projekte stark, wie dem Programm „Artenschutz am Straßenrand“.

"Die besonderen Leistungen der beiden Vorstandmitglieder wurden mit der Pflanzung von zwei Bäumen im Zeilenwald nahe des Naturschutzzentrums durch den Förderverein geehrt. Sowohl Reinhard Reiher als auch Siegfried Weigmann stehen dem Förderverein Krugpark e. V. weiterhin als aktive Mitglieder zur Verfügung", sagt Oliver Windeck vom Verein.

Als neue Vorstandsmitglieder konnten Ellen Opitz und Andreas Krämer gewonnen werden und komplettieren den Fördervereinsvorstand um Oliver Windeck, Frank-Robby Wallis, Christiane Günther, Manuela Schweitzer, Michael Weggen und Peter Marquardt. 

Eine der anstehenden Aufgaben beschreibt Oliver Windeck: "Der Förderverein möchte gerade nach dem coronabedingten Schließen des Naturschutzzentrums für Schulen wieder bei der naturverbundenen Ausbildung von Kindern und Jugendlichen seinen Beitrag leisten und die Einrichtung unterstützen." 

Tipp: Am 4. Juni, 14 bis 19 Uhr, findet das Krugparkfest statt. Dort können sich Interessierte über die Arbeit des Vereins informieren und eines der vielen anderen Angebote nutzen.


Fotos: Förderverein Krugpark
Der neue Vorstand des Fördervereins



Siegfried Weigmann und Reinhard Reiher zwischen ihren Bäumen.






Eichen-Prozessionsspinner an der Bushaltestelle Rehhagen - Update 1

 

Am 28.05.2022 wurde auf meetingpoint-brandenburg.de folgender Artikel veröffentlicht:


Es krabbelt immer noch am Rehhagen…

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 28.05.2022 / 18:16 Uhr von cg1


Der bereits vor Tagen gemeldete Befall eines Baumes mit dem Eichen-Prozessionsspinner direkt an der Bushaltestelle Rehhagen sorgt immer noch für Unmut. Der Grund: So wirklich zuständig scheint sich niemand zu fühlen. “Ich habe das dem Grünflächenamt gemeldet, dort erhielt ich die Auskunft, dass die Forstverwaltung zuständig sei und informiert werde…”, berichtet ein Anwohner resigniert. Denn: Auch nach mehreren Tagen ist nichts passiert. Das Problem: Weil es bisher nicht für ein Flatterband zur Absperrung gereicht hat, nutzen immer noch Kinder den Kletterbaum für ihr Spiel. Bei Kontakt mit den Brennhaaren der Raupen (jedes des Tierchen trägt davon rund 600.000 Stück!) drohen ihren Atemwegserkrankungen, allergische Reaktionen, Bindehautentzündungen…












Die Herren 30 des TC BSC Süd 05 als Herren 40 wieder aktiv

 

Herren 40 des TC BSC Süd 05 mit einem Auftakt nach Maß

In der letzten Saison sind die Herren 30 des TC BSC Süd 05 leider aus der Verbandsoberliga abgestiegen. Da die überwiegende Mehrheit der Spieler bereits über 40 war, beschloss die Mannschaft, in diesem Jahr sich in die Herren 40 der Verbandsliga des Tennis-Verbandes Berlin-Brandenburg einstufen zu lassen. Mit Mathias Schirow kam nun wieder nach einjähriger Abwesenheit eine Verstärkung aus den eigenen Reihen hinzu. Außerdem konnte mit Carsten Kritscher auch ein Berliner Spieler gewonnen werden.

Am Sonntag, d. 15.05.2025, startete die Mannschaft etwas verspätet auf Grund der Platzbeschaffenheit auf der eigenen Anlage in die neue Saison. Zu Gast war die Mannschaft des LTTC „Rot-Weiss“ Berlin. Gespielt wurde auf 4 Plätzen. Die an 2 und 3 gesetzten Spieler Mathias Schirow und Michail Abramow erledigten ihre Aufgaben relativ schnell und sehr souverän mit 6:1 und 6:2 bzw. 6:2 und 6:0. Dabei war die Leistung von Michail Abramow nach einjähriger Verletzungspause besonders bemerkenswert.


Fotos: Winfried Kohls
Michail Abramow retourniert mit voller Konzentration

Spannender ging dagegen auf den Positionen 5 und 6 zu. In langen Grundlinienduellen konnte sich Carsten Kritscher als Nr. 6 jedoch am Ende doch relativ deutlich mit 6:1 und 6:3 durchsetzen. Damit hatte er die erste Bewährungsprobe in seiner neuen Mannschaft bestanden. Zu einem wahren Krimi gestaltete sich dagegen das Match von Stefan Kohls, in dem beide Spieler bei den schon fast hochsommerlichen Temperaturen bis ans Ende ihrer Kräfte gingen. Den ersten Satz verlor Stefan Kohls auf Grund seiner hohen Fehlerquote knapp mit 4:6. Nach Zwischenständen von 4:2 und 4:4 konnte er den zweiten Satz am Ende mit 6:4 für sich entscheiden. Entscheidend war die nun besser gewordene Trefferquote in seinen scharfen Vorhandgrundlinienschlägen. Es ging somit in den Match-Tie-Break. Sehr schnell lag Stefan Kohls mit 6:0 und 8:2 bedingt durch seine sehr hohe Fehlerquote zurück. Die Niederlage vor Augen wurde er ruhiger und damit sicherer in seinem Spiel. Punkt für Punkt kämpfte er sich bis zum Gleichstand von 8:8 heran. Mit jedem Punkt wurde sein Gegner unsicherer. So kam es am Ende, dass Stefan Kohls auch die letzten beiden Punkte gewann und das Spiel doch noch drehen konnte.


 

Nach hartem Kampf gewann Stefan Kohls sein Einzel

In den beiden verbleibenden Einzeln kam die Nr. 1, Michal Zamiatala, gewohnt spielstark zu einem deutlichen 6:1 und 6:0, während Rauno Tertel an Nr. 4 leider nicht seinen besten Tag hatte und mit 3:6 und 4:6 seinem Gegner den Sieg überlassen musste. Trotzdem war damit das Spiel bereits nach den Einzeln entschieden.

Die Doppel waren dann nur noch Formsache und wurden mit 2:1 gewonnen.

Am Ende blieb die Erkenntnis, dass die Mannschaft in dieser Konstellation durchaus das Potenzial auf einen der vorderen Plätze in dieser Verbandsligagruppe hat, wobei allerdings der Gegner noch nicht unbedingt einen entscheidenden Gradmesser darstellte. Bereits am kommenden Sonntag geht es zum nächsten Spiel nach Berlin.




Eichen-Prozessionsspinner an der Bushaltestelle Rehhagen

 

Am 22.05.2022 wurde auf meetingpoint-brandenburg.de folgender Artikel veröffentlicht:


Eichen-Prozessionsspinner auf dem Kletterbaum

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 22.05.2022 / 15:32 Uhr von cg1


Hier toben nicht nur die Kinder gern: Auf dem großen Kletterbaum an der Bushaltestelle Rehhagen (Eigene Scholle) machen sich sich momentan die Raupen vom Eichen-Prozessionsspinner breit. Das Problem: jede von ihnen hat ca. 600.000 Brennhaare! Es gilt: Abstand halten. Bei Kontakt drohen erhebliche allergische Reaktionen, Bindehautentzündungen oder Atemwegsreizungen.

Fotos: Ringo




Auch in diesem Jahr wieder Krugparkfest

 

Krugparkfest 2022 

am Sonnabend, d. 04.06.2022




Am kommenden Sonnabend , d. 04.06.2022, beginnt um 14.00 Uhr wie jedes Jahr das Krugparkfest anlässlich des Weltumwelttages. Leider musste es in den vergangenen Jahren coronabedingt ausfallen. Um so mehr freuen wir uns, dass das Fest in diesem Jahr wieder ohne stressige Auflagen stattfinden kann. Es steht ganz im Zeichen des Arten- und Klimaschutzes in Brandenburg in der Havel. Es wird wieder ein vielfältiges Bühnenprogramm geben. Natürlich sind auch wieder die zahlreichen Stände der verschiedenen Organisationen und Anbieter vertreten. Auch die Umweltrallye wird wieder durchgeführt. Also, nichts wie hin zum Krugparkfest!


Dienstag, 17. Mai 2022

Orgelimprovisation in der St. Katharinenkirche

 

Der Förderverein Krugpark unterstützt die Veranstaltung!


Schon jetzt möchten wir an dieser Stelle auf eine Veranstaltung in der St. Katharinenkirche hinweisen, die mit Unterstützung durch den Förderverein Krugpark stattfindet.

Der Stummfilm "Nathan der Weise" wird durch Prof. Wolfgang Seifen durch Improvisationsmusik auf der neuen Orgel der Kirche zum Leben erweckt. Es wird mit Sicherheit ein unvergessliches Erlebnis.








Der Bürgerbeirat hat sein Strategiepapier fertiggestellt

 

Welches sind die infrastrukturellen Entwicklungsschwerpunkte für das Wohngebiet?

 


Das Wohngebiet Eigene Scholle/Wilhelmsdorf hat sich zum größten und attraktivsten Siedlungsgebiet im südlichen Randbereich der Stadt Brandenburg an der Havel) entwickelt.

Leider ist die Infrastruktur dabei zurückgeblieben.                     

Der Bürgerbeirat hat deshalb ein Strategiepapier zu den Anforderungen an die Infrastruktur im Wohngebiet aufgestellt. Mit dem Strategiepapier möchten wir auf einige Fehlentwicklungen und Brennpunkte aufmerksam machen.

Es ist ein Kompendium der aus unserer Sicht notwendigen infrastrukturellen Maßnahmen als Hilfestellung für künftige Entscheidungen der Verwaltung und der Stadtverordneten-versammlung.

 Der Bürgerbeiratssprecher, Herr Reinhard Reiher, hatte Gelegenheit,  das  Strategiepapier, für das Wohngebiet Eigene Scholle und Wilhelmsdorf, dazugekommen ist jetzt auch noch die Göttiner Landstraße, am 04.05.2022 dem Oberbürgermeister und dem Bürgermeister zu übergeben und  anschließend zu erörtern. Das Papier haben ebenfalls die Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung und die Printmedien erhalten.

Es ist mit dem Oberbürgermeister und dem Bürgermeister verabredet worden, voraussichtlich im September eine Bürgerversammlung durchzuführen, auf der die Verwaltungsspitze zu den wesentlichen Themen Stellung nehmen und Fragen dazu beantworten wird.

Einen  besonderen Dank an unser Mitglied Martin Senftleben für die Vorbereitung und redaktionelle Bearbeitung des Strategiepapiers.

Zum vollständigen Text des Strategiepapiers sowie zum Herunterladen geht es hier:

https://www.meetingpoint-brandenburg.de/neuigkeiten/artikel/99673-alle-probleme-und-loesungsmoeglichkeiten-der-scholle-in-einem-dokument


 


Freitag, 13. Mai 2022

Bürgerinitiative positioniert sich gegen die Großindustrieansiedlung

 


Versammlung gegen die Ausweisung eines riesigen Industriegebiete an der A2 im Regionalplan


Am Freitag, d. 13.05.2022, findet um 18.00 Uhr eine Versammlung der Bürgerinitiative für naturnahe Ortsteile Göttin eine Versammlung im Gemeindehaus statt, die sich gegen die Ausweisung eines riesigen 400 ha großen Industriegebietes an der A2 im Regionalplan  statt. 400 ha Wald sollen dem Vorhaben geopfert werden - ein Wahnsinn angesichts der sich verschärfenden Klimakrise. Mit der Ausweisung des Standortes werden viele Infrastrukturmaßnahmen einhergehen, die sich auch auf unser Wohngebiet auswirken werden. Die Versammlung ist für alle Bürger offen!





Sonntag, 8. Mai 2022

Buch zu den Brandenburgern Waldmöpsen

 

Jens Friebel stellt sein Buch vor


In der Lokalausgabe der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 07.05.2022 wurde folgender Artikel veröffentlicht:




Samstag, 7. Mai 2022

Bewohnerin unseres Wohngebietes wird geehrt

 

Auszeichnung für Renate Schneider


In der Lokalausgabe der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 07.05.2022 wurde folgender Artikel veröffentlicht:




er


(FDP) wird in wenigen Tagen, am 12. Mai, für ihr ehrenamtliches Engagement für Senioren von Familienministerin Ursula Nonnemacher (Bündnisgrüne) ausgezeichnet. Derzeit bekleidet sie noch fünf Ehrenämter. Zu ihrem 80. Geburtstag hatte die engagierte Brandenburgerin noch acht Aufgaben, hatte damals aber hoch und heilig versprochen, jedes Jahr eines abzugeben – und sich daran gehalten. aw

Renate Schneider

(FDP) wird in wenigen Tagen, am 12. Mai, für ihr ehrenamtliches Engagement für Senioren von Familienministerin Ursula Nonnemacher (Bündnisgrüne) ausgezeichnet. Derzeit bekleidet sie noch fünf Ehrenämter. Zu ihrem 80. Geburtstag hatte die engagierte Brandenburgerin noch acht Aufgaben, hatte damals aber hoch und heilig versprochen, jedes Jahr eines abzugeben – und sich daran gehalten. aw

Brandenburg an der Havel war für Schülerin Carla Weidenbach bisher eine große Unbekannte. „Ich wusste, dass diese Stadt existiert, hatte aber keinen Plan, dass sie schön ist und im Zentrum noch so viel Wasser bietet“, sagt die Zehntklässlerin. Weidenbach ist zu Gast in der Region, weil sie mit anderen Jugendlichen im Schloss Gollwitz „Clips for Europe“, also Kurzfilme zum Leben in Europa dreht. Sie kommt aus Kaiserslautern und wirbt wiederum für ihre Heimatstadt. „Jeder Brandenburger sollte mal das Fritz-Walter-Stadion besuchen“, sagt sie und fiebert momentan besonders mit dem 1. FC Kaiserslautern, der in den nächsten Tagen in die 2. Fußball-Bundesliga aufsteigen könnte. manRenate Schneider


(FDP) wird in wenigen Tagen, am 12. Mai, für ihr ehrenamtliches Engagement für Senioren von Familienministerin Ursula Nonnemacher (Bündnisgrüne) ausgezeichnet. Derzeit bekleidet sie noch fünf Ehrenämter. Zu ihrem 80. Geburtstag hatte die engagierte Brandenburgerin noch acht Aufgaben, hatte damals aber hoch und heilig versprochen, jedes Jahr eines abzugeben – und sich daran gehalten. aw

Brandenburg an der Havel war für Schülerin Carla Weidenbach bisher eine große Unbekannte. „Ich wusste, dass diese Stadt existiert, hatte aber keinen Plan, dass sie schön ist und im Zentrum noch so viel Wasser bietet“, sagt die Zehntklässlerin. Weidenbach ist zu Gast in der Region, weil sie mit anderen Jugendlichen im Schloss Gollwitz „Clips for Europe“, also Kurzfilme zum Leben in Europa dreht. Sie kommt aus Kaiserslautern und wirbt wiederum für ihre Heimatstadt. „Jeder Brandenburger sollte mal das Fritz-Walter-Stadion besuchen“, sagt sie und fiebert momentan besonders mit dem 1. FC Kaiserslautern, der in den nächsten Tagen in die 2. Fußball-Bundesliga 

Mittwoch, 4. Mai 2022

MAZ-Stammtisch zum Thema "Energie und Wärme" - Impressionen und kurze Quintessenz

 

Gut gefüllter Saal im Turnerheim zu einem interessanten Thema


Fotos: Winfried Kohls

Blick in den Saal


Wer konkrete Antworten auf die Frage der künftigen Energieversorgung und Sicherstellung der Heizung erwartet hatte, wurde bei dieser ernsten Thematik etwas enttäuscht.
Aber der Stammtisch könnte zu einer Initialzündung werden, sich mit dem Thema näher zu befassen, da auch sehr einleuchtend grundsätzliche Zusammenhänge erläutert wurden. 

Quintessenz des Frage-und Antwort-Spiels: Es gibt keine generelle Lösung für die Substitution von Öl- und Gasheizungen. Man sollte Ruhe bewahren und die vorhandene Heizung auf Effizienz prüfen lassen.

Es wurden einige Vorschläge zur Senkung der Energiekosten unterbreitet:
Dämmung der Gebäude, hydraulischen Abgleich der Heizung durchführen lassen, Temperatur in jedem Raum individuell anpassen.

In jedem Fall sollte man vor der Entscheidung zur Erneuerung der Heizung sinnvollerweise einen Energieberater konsultieren.



Andre Wirsing als Moderator


Die Experten auf dem Podium



Blick in den Saal



Saal und Podium

Dienstag, 3. Mai 2022

MAZ-Stammtisch zum Thema "Energie und Wärme" - Update

  

Heute, 18.00 Uhr, im Turnerheim


In der Lokalausgabe der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 03.05.2022 wurde folgender Artikel veröffentlicht:










Montag, 2. Mai 2022

Wartehalle Buchenweg - Ein Tauerspiel

 
Vandalen haben sich wieder verewigt!



Fotos: Reinhard Reiher


Es ist schon grotesk: Wie oft wurde die Bushaltestelle wieder in einen vernünftigen und ansehnlichen Zustand versetzt. Wartende sollen sich dort wohlfühlen! Aber sinnlose Schmierereien zerstören immer wieder die tolle farbliche Gestaltung. Man kann sich nicht vorstellen, was in den Köpfen dieser Menschen (?) vorgeht, aber Vernunft und Anstand herrschen dort nicht. Man kann sich aber vorstellen, wie es in deren eigenen 4 Wänden aussieht, wenn sie sich in einem von Schmierereien geprägten Umfeld derart wohlfühlen.

Hier jedenfalls ist das Zuhause aller Bewohner unseres Wohngebietes, da sollten die Betreffenden vielleicht doch soviel Anstand besitzen, das Wohl aller im Auge zu haben.





Ähnlich sieht es hinsichtlich unserer werten Raucher aus. Es ist erstaunlich, mit welcher Ignoranz sie immer wieder ihre Zigarettenkippen in die Gegend werfen. Vorher haben sie sich selbst vergiftet, nun vergiften sie auch noch die Umwelt und tragen außerdem wesentlich zur "Verschönerung" des Wohngebietes bei. Was würden sie wohl zu dem Vorschlag sagen, dass die Bewohner unseres Wohngebietes einfach ihren Müll auf deren Grundstück abladen und dann des Weges gehen. 
Es ist doch sicherlich nicht zu viel verlangt, wenn jemand schon unbedingt rauchen muss, entweder Asche und Kippen in einem Abfallbehälter zu entsorgen oder eine kleine Blechschachtel bei sich zu tragen und dort die Reste zwischenzuparken. Nicht umsonst dat das Naturschutzzentrum Krugpark das sogenannte Kippenprojekt ins Leben gerufen.

Also daher die Bitte aller Bewohner des Wohngebietes an die Verursacher: Helfen Sie durch Ihr Verhalten, unser Wohngebiet ansehnlicher zu gestalten. Es soll sich jeder überall wie zu Hause fühlen.