Dienstag, 25. April 2023

Die Oberfläche der Planebrücke ist repariert

 

Ja, aber der Neubau des Bahnüberganges wäre wichtiger


Fotos: Stadt Brandenburg


Pressemitteilung der Stadt Brandenburg vom 25.04.2023

Reparatur der Planebrücke erfolgreich durchgeführt


Am 22.04.2023 wurden im Rahmen einer Vollsperrung für den Kfz-Verkehr Reparaturarbeiten an der Planebrücke in der Wilhelmsdorfer Landstraße durchgeführt. Dazu mussten Fräsarbeiten an der Deckschicht und die Auflage einer neuen Gussasphaltdecke auf ca. der Hälfte der Brückenfläche vorgenommen werden. Parallel führte ein Brandenburger Handwerksbetrieb Stahlbauarbeiten an den Bordführungen und weitere kleine Reparaturen aus.

Bürgermeister Müller bedankt sich für das Verständnis bei den Bürgerinnen und Bürgern und freut sich, dass die Arbeiten planmäßig und schnell verliefen und am Samstagabend die Vollsperrung der Brücke wieder aufgehoben werden konnte.











Sonntag, 23. April 2023

Arbeitseinsatz für Artenvielfalt in Göttin

 

Mitglieder von "Brandenburg summt" und der GBNO wurden aktiv


Fotos: Winfried Kohls
Vor Begin des Einsatzes


Am vergangenen Wochenende trafen sich Mitglieder der Brandenburger Bieneninitiative und der Göttiner Bürgerinitiative für naturnahe Ortsteile zu einem gemeinsamen Arbeitseinsatz auf der Fläche innerhalb der Buswendeschleife. Das Ziel war es, die Saat-Luzerne wesentlich zu reduzieren, weil sich diese Pflanze auf dieser Fläche begonnen hatte invasiv zu vermehren und allen anderen Pflanzen keine Möglichkeit zur Entfaltung mehr gegeben hat. Aber gerade auf dieser extensiv gepflegten Fläche sollte sich eine bunte Artenvielfalt an Pflanzen für möglichst viele Insekten entwickeln. Daher haben sich die beiden Initiativen zu diesem Arbeitseinsatz verabredet.

Teilweise arbeiteten 10 Personen auf der Fläche, doch trotz eines sehr großen Engagement aller Beteiligten konnte das gesteckte Ziel, eine von Saat-Luzerne freie Fläche, nur teilweise erreicht werden. Das Entfernen gestaltete sich sehr schwierig, weil die Pflanzen mit zunehmenden Alter ein sehr starke und zähe Pfahlwurzel entwickeln, die manuell mit einem Spaten nicht so ohne weiteres zu entfernen ist. Trotzdem schafften es die Beteiligten in den anderthalb Stunden auf mehr als 1/3 der Fläche die Saat-Luzerne zu entfernen und dabei die vorhandenen anderen Kräuter, wie zum Beispiel den Wiesen-Salbei, zu schonen. Daher allen fleißigen Helfern ein großes Dankeschön für den unermüdlichen Einsatz.

Aber es wird sich nicht vermeiden lassen, ähnliche Aktionenhier und auf anderen Flächendurchzuführen, um einer bunten Artenvielfalt Lebensraum zu geben.




Bei der Arbeit



Derart starke Pfahlwurzeln waren für alle überraschend.



Zustand der Fläche nach dem Einsatz

Dienstag, 18. April 2023

Planebrücke wird zeitweilig gesperrt

 

Am kommenden Sonnabend ab 8.00 Uhr Sperrung der Planebrücke


Foto: Winfried Kohls

Zur Beseitigung von Schäden am Fahrbahnbelag ist kurzfristig die Vollsperrung des Bahnüberganges Planebrücke am 22.04.2023 von 8:00 Uhr bis voraussichtlich 20:00 Uhr erforderlich. Die Umleitung erfolgt in stadtauswärtiger Richtung über die Göttiner Straße, Göttiner Landstraße, Eichhorstweg, Ulmenweg, Buchenweg und Birkenweg sowie stadteinwärts über die Straße Am Turnerheim, Buchenweg, Akazienweg, Eichhorstweg, Göttiner Landstraße und Göttiner Straße. Die Umleitung ist ausgeschildert.

Während der Zeit der Vollsperrung werden der Ulmenweg und der Akazienweg als Einbahnstraßen ausgewiesen. Fußgänger und Radfahrer können den Bahnübergang passieren. Allerdings kann es hier zu Einschränkungen und Verzögerungen aufgrund des Bauablaufes kommen.

Die auf der Umleitungsstrecke aufgestellten Haltverbote sind unbedingt einzuhalten. Es wird um Beachtung der geänderten Verkehrsführung gebeten.




Montag, 17. April 2023

Das Schadstoffmobil macht wieder Station

 

Die Termine für das Schadstoffmobil!


Foto: Stadt Brandenburg


Pressemitteilung der Stadt vom 12.04.2023

Tourenplan des Schadstoffmobils vom 24. - 27. April 2023

Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Brandenburg an der Havel haben die Möglichkeit, an den nachfolgend aufgeführten Terminen und Standorten kostenlos Schadstoffe zu entsorgen. Angenommen werden schadstoffhaltige Abfälle bis zu 50 kg. Die Gebinde-/Kanistergröße (möglichst in Originalverpackung) darf 50 l nicht überschreiten. Es können Elektrokleingeräte (bis zu einer Größe eines Handstaubsaugers), Energiesparlampen sowie Leuchtstoffröhren abgegeben werden.

Hinweis: Eingetrocknete Farb- und Lackreste müssen über die Hausmülltonne entsorgt werden. Leere Farbbehälter ohne Restinhalt gehören in den gelben Sack.


Dienstag, den 25.04.2023

13:40 - 14:10 Uhr - Göttin (Buswendestelle)

14:20 - 14:50 Uhr - Buchenweg (ehem. Buswendestelle)

15:00 - 15:30 Uhr - Am Rehhagen/Fasanenbogen

15:40 - 16:10 Uhr - Wilhelmsdorf


Hinweis: Schadstoffe werden auch am kommunalen Wertstoffhof, August-Sonntag-Str. 3, 14770 Brandenburg an der Havel, täglich (Mo - Fr. 08:00 - 18:00 Uhr und Sa. 08:00-14:00 Uhr) angenommen.


Freitag, 14. April 2023

Erste Arbeiten auf dem Gelände des neuen Edeka-Marktes

 

Ein Schutzzaum wird aufgestellt!


Fotos: Winfried Kohls


Heute wurden erste vorbereitende Arbeiten auf dem Gelände des zukünftigen Edeka-Marktes an der Ziesarer Landstraße ausgeführt. Da vor dem Beginn der eigentlichen Bauarbeiten die auf dem Gelände vorhandenen Zauneidechsen gefangen und umgesiedelt werden müssen, ist es erforderlich, das Areal durch einen sicheren Zaun abzugrenzen, den die Eidechsen nicht überwinden können. Damit wird gesichert, dass keine Tiere von außen einwandern können. Somit bleibt die Fläche nach dem Absammeln eidechsenfrei. Die naturschutzrechtliche Genehmigung zum Absammeln wurde erteilt, nachdem seitens Edeka zu erforderlichen Maßnahmen zugesichert und zum Teil bereits auch ausgeführt wurden. Damit liegt die die Errichtung des Marktes noch im gesteckten Zeitplan, der vorsieht, dass vor dem Weihnachtsgeschäft 2024 die Eröffnung stattfinden wird.

Doch bis dahin sind noch einige Schritte im Rahmen der Bauvorbereitung erforderlich. So muss noch ein B-Plan förmlich aufgestellt und anschließend das notwendige Verfahren durchlaufen. Abschließend muss er durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden. Erst dann kann wirklich gebaut werden.



Um den Zaun wirklich sicher errichten zu können, wird auf der Trasse mit Hilfe einer Erdfräse ein kleiner Graben im Boden gezogen, um dann dort hinein den Zaun zu stellen.



Der Zaun besteht aus einer Kunststofffolie, die zum senkrechten Stand am Ende von Erdspießen befestigt wird. Anschließend wird von beiden Seiten die Erde festgetreten, so dass auch ein Unterkriechen ausgeschlossen werden kann.

Mittwoch, 12. April 2023

Ein interessanter Film über eine Biene wird gezeigt.

 

"Tagebuch einer Biene"


Foto: Winfried Kohls
Westliche Honigbiene (Apis mellifera) auf Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)


Am kommenden Donnerstag, d. 13.04.2023,  trifft sich die Initiative "Brandenburg summt" zu ihrer turnusmäßigen Zusammenkunft bereits um 17.30 Uhr im Naturschutzzentrum Krugpark. Zu Beginn wird der Film "Tagebuch einer Biene" gezeigt, über den dann im Anschluss mit den anwesenden Imkern in lockerer Runde diskutiert werden kann. Gäste sind herzlich willkommen.


Zum Inhalt des Films:


„Tagebuch einer Biene“

Klein und unbedeutend?

Wir halten das Leben eines Insekts für kurz und unbedeutend. Was kann man schon in einem 6-wöchigen Insektenleben erleben? Und sind Bienenvölker nicht der Inbegriff des „Kollektivs“ – tausende tumbe Arbeitsbienen im Dienst einer Königin?

 Bienen helfen sich gegenseitig!

Bienenvölker sind jedoch nicht so homogen wie wir glauben, sondern voller unterschiedlicher Individuen mit sehr verschiedenen Aufgaben, Fähigkeiten und sogar Vorlieben. Auch unter Bienen gibt es mutige, feige und – ja – faule Exemplare. Und jede einzelne Biene stellt sich den Herausforderungen ihres Lebens – Blumen finden, Hornissen bekämpfen und den geeigneten Ort zum Nestbau finden. Dabei zeigen sie außerordentliche Intelligenz und soziale Fähigkeiten: Bienen helfen sich gegenseitig bei Gefahren und fliegen am liebsten in den gleichen Teams hinaus in die Welt. Aber wehe sie werden vom Regen überrascht – ein einziger Regentropfen könnte tödlich sein …

 Eine Abenteuerliche Reise …

In „Tagebuch einer Biene“ folgen wir der abenteuerlichen Reise einer einzigen Biene von ihrer Geburt (bzw. dem Schlupf) bis hin zur Gründung eines neuen Bienenvolks. Drei Jahre Dreharbeiten mit der neuesten Makrokameratechnik und einer speziellen Nachbearbeitung ermöglichen eine einmalige Bildsprache, die ganz neue Einblicke in die Welt der Bienen erlaubt – ohne dabei unwissenschaftlich zu werden. Erzählt wird diese Geschichte von Anna Thalbach als „Winterbiene“ und ihrer Tochter Nellie Thalbach , die den Part der „Sommerbiene“ übernimmt. Willkommen im großen Drama der kleinen Blütenstaubsammler!

 Ein Film von Dennis Wells


Montag, 10. April 2023

Fähre nach Neuendorf wieder in Betrieb!

 


Die Seilfähre nach Neuendorf fährt wieder!


Foto: Winfried Kohls

Seit dem 01.04.2023 ist die Fähre nach Neuendorf wieder in Betrieb. Man kann also wieder übersetzen, wodurch sich der Weg nach Neuendorf wesentlich verkürzt. 

Dazu erschien am 31.03.2023 auf meetingpoint-brandenburg.de folgender Artikel veröffentlicht:


Fährsaison wird morgen eröffnet

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 31.03.2023 / 15:01 Uhr von cg1
Auch wenn das Wetter momentan ein wenig schwächelt, heißt es morgen am 1. April ab 10 Uhr wieder „Leinen los und auf in die Fährsaison 2023“. "Die Havelfähre in Neuendorf wurde von unseren Mitarbeitern aus dem Winterschlaf erweckt und die notwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten sind abgeschlossen", berichtet BDL-Prokurist Thomas Hahn. Nun freuen sich Marion Fischer und Mathias Herms, beide bilden das zuverlässige Fährteam der BDL GmbH, dass …

… sie ab dem morgigen Samstag wieder Fahrgästen den Weg zwischen Neuendorf und Buhnenhaus, hinweg über die Brandenburger Niederhavel, verkürzen können.
Die Fährsaison 2023 läuft vom 1. April bis zum 31. Oktober.

Foto: BDL


Sonntag, 9. April 2023

Veranstaltungen im Naturschutzzentrum Krugpark

 

"Naturwunder Gemüsegarten -
Die große Welt der kleinen Tiere"


Foto: Veranstalter

Am kommenden Donnerstag, d. 13.04.2023, 15.00 Uhr, wird im Naturschutzzentrum ein Film von Guilaine Bergeret und Remi Rappe aus dem Jahre 2022 mit der Titel "Naturwunder Gemüsegarten - Die große Welt der kleinen Tiere" gezeigt. Er dauert 52 Minuten.

Er ist Speisekammer, Liebesnest und manchmal auch Schlachtfeld. Die Rede ist von einem ganz normalen Gemüsegarten. Einem Garten, in dem Insekten, Spinnen und Weichtiere eine Zuflucht finden, da der Gärtner auf alle Gifte verzichtet. Dann tut sich eine artenreiche Welt voller Dramen auf. Der Film zeigt den Mutterinstinkt eines Ohrenkneifers, den Kampf von Schlupfwespen mit Raupen, den Alltag im Hofstaat der Hummelkönigin und das LiebesSpiel der Weinbergschnecken. Eine Welt voller kleiner Wunder, die sich so in jedem Gemüsegarten abspielen könnten, wenn überall auf Gifte verzichtet würde. Mit einzigartigen Makro- und Zeitlupenaufnahmen ist dies ein sehr besonderer Naturfilm für mehr Artenvielfalt in unseren Gärten.


Veranstaltungen im Naturschutzzentrum Krugpark

 

"Tierisch gute Eltern"


Foto: Veranstalter


Am kommenden Mittwoch, d. 12.04.2023, 15.00 Uhr, wird im Naturschutzzentrum ein Film von Christopher Köhler aus dem Jahre 2021 mit der Titel "Tierisch gute Eltern" gezeigt. Er dauert 50 Minuten

Schon für uns Menschen ist eine Familie zu gründen und Kinder großzuziehen, eine sehr herausfordernde Aufgabe. Die freie Natur verlangt aber noch einiges mehr von ihren Bewohnern ab. Egal ob unter Wasser, in versteckten Rissen im Gestein oder hoch oben in den Wipfeln der Urwaldriesen Borneos: Die Wildnis schont niemanden - weder Eltern noch Nachwuchs. Der Film führt uns in die verschiedensten Lebensräume und quer durch die vielfältige, faszinierende Tierwelt unseres Planeten. Genauso facettenreich und einzigartig sind die Methoden der Aufzucht des tierischen Nachwuchses. Immer geht es um den Fortbestand der Arten. Ein Film, der wohl auch Menschenkindern gefallen wird.

Donnerstag, 6. April 2023

Der Schmöllner Weg nun auch im vorderen Bereich mit reduzierter Geschwindigkeit

 

Auch hier gilt jetzt Tempo 30!


Foto: Winfried Kohls

Auf Drängen des Bürgerbeirats wurde nun auch im vorderen Bereich des Schmöllner Weges bis zum Bahnübergang die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt. Das dient vor allem der Sicherheit der Fahrradfahrer und hier insbesondere unseren Schulkindern, die diese Strecke ohne einen Fahrradweg zurücklegen müssen. Aber wie so oft meinen auch hier wieder einige Bürger, sich über die Regeln hinwegsetzen zu müssen, denn in der kurzen Zeitspanne des Fotografierens gab es gleich zwei Autofahrer, die offenkundig zu schnell waren. Hier werden wohl nur regelmäßige Kontrollen helfen!


Die Straße zur Malge wurde saniert - Update 3

 

Die Arbeiten zur Asphaltierung fast abgeschlossen!


Fotos: Winfried Kohls


Seit kurzem sind die Arbeiten zur Asphaltierung der Straße zur Malge im wesentlichen abgeschlossen. Es fehlen noch Kleinigkeiten, doch dadurch wird die Befahrbarkeit der Straße in keiner Weise eingeschränkt. Die Buckelpistenfahrt hat nun endlich ein Ende. Doch halt: Kurz vor und kurz hinter den Schranken gibt es jeweils noch ein kurzes Stück des alten Pflasterbelages. Hier wird man noch einmal durchgerüttelt. Durch die Nähe zu den Gleisanlagen konnten diese kleinen Teilstücke nicht in die Überarbeitung einbezogen werden. Aber das mindert den Gesamteindruck in keiner Weise, denn die Qualität der Arbeit spricht eigentlich für sich. Selbst die Bankette zu beiden Seiten der Straße sind sehr sorgfältig ausgeführt worden. Hoffen wir, dass alle Brandenburger und Besucher unserer Stadt diese neue Straße zu schätzen wissen, sich entsprechend verhalten und sich vor allem an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h halten, denn es werden sicherlich auch viele Fahrradfahrer und Fußgänger diese Straße benutzen.

Vielen Dank an die Stadt und den bauausführenden Betrieb für die schnelle und gute Umsetzung der Arbeiten!














Mittwoch, 5. April 2023

Abwassererschließung Mittelweg - Update 1

 


Hoher Grundwasserstand zwingt zur Unterbrechung


Foto: Reinhard Reiher


Die BRAWAG und die bauausführende Firma haben jetzt die Entscheidung getroffen, aufgrund des hohen Grundwasserstandes und der damit verbundenen unvertretbar hohen Kosten für die Grundwasserhaltung in der Baugrube, die Verlegung des Abwasserkanals im Mittelweg bis Ende Mai zu unterbrechen.


Bald am Turnerheim Aktion zur Fahrradcodierung

 

Durch Codierung sind Fahrräder etwas sicherer!