Einfach unverständlich!

 

Das Verhalten einiger Bürger schreit zum Himmel!

Es ist schon völlig unverständlich, was in den letzten Tagen am Altkleidercontainer an der Haltestelle am Buchenweg und am Altglascontainerstandort Eichhorstweg/Ecke Wittstocker Gäßchen festzustellen war. Warum verhalten sich einige wenige Mitbürger so? Aber wahrscheinlich sieht es in ihrem Wohnzimmer nicht anders aus, denn nur so wird erklärbar, weshalb sie sich bei einem derartigen Anblick, den sie hier anrichten, wohlfühlen. Bitte liebe Mitbürger helfen Sie mit, solchen Sündern das Handwerk zu legen, denn letztlich fällt diese Unsitte auf unser gesamtes Wohngebiet zurück.

Heute ist Halloween ... -Update 1

 

... und die Scholle ist im Fieber!

Auf den morgigen Halloween-Tag haben sich viele Bewohner unseres Wohngebietes vorbereitet, indem sie ihre Grundstücke bzw. Vorgärten entsprechend ausgeschmückt haben. Stellvertretend für die zahlreichen "schaurigen" Gärten stellen wir kurz den Akazienweg 34 vor. Vielleicht schickt ja jemand ein paar Fotos an muwkohls@gmail.com, damit wir weitere Ausgestaltungen im Blog einstellen können.

 Und hier weitere Fotos:

Bürger unseres Wohngebietes wollen Antworten

 

Fragen zu 3 Schwerpunktthemen

Immer wieder werden die Bürger unseres Wohngebietes in mehrfacher Hinsicht mit wortreichen, aber unkonkreten Erklärungen zu bestimmten Projekten abgespeist. Das beste Beispiel lieferte wieder einmal der Oberbürgermeister unserer Stadt zu letzten Einwohnerversammlung im Krugpark, wo er mit vielen Worten wenig sagte. Daher hat sich jetzt unser Mitglied des Bürgerbeirats, Reiner Heublein, mit einem Leserbrief auf Meetingpoint zu Wort gemeldet:

Am 30.10.2023 wurde auf meetingpoint-brandenburg.de dazu  folgender Artikel veröffentlicht:

Leserbrief: "Die Bürger wollen verlässliche Antworten und keine Aussagen mehr, die über Jahre nicht gehalten wurden"

Leserbriefe

• Erstellt: 30.10.2023 / 08:01 Uhr von Reiner Heublein

Ich habe mir lange überlegt, den nachfolgenden Leserbrief in dieser Funktion zu schreiben. Aber es wird Zeit, Dinge in unserem Stadtteil Eigenen Scholle und Wilhelmsdorf anzusprechen, die einfach einer Lösung bedürfen. Seit 2007 wird über die Planebrücke gesprochen, heute haben wir das Jahr 2023. Versprechungen der Verwaltung gingen über die vielen Jahre ins Leere. Es fanden Besprechungen mit den Entscheidungsträgern statt, Einwohnerversammlungen auf der Eigenen Scholle hatten die Planebrücke zu Thema und selbst die Lokalpolitiker fragten bei der Verwaltung an, wie es weitergehen soll.

Vor einiger Zeit beschäftigte sich sogar die örtliche Presse mehrfach mit der Brückensituation. Der Abgabetermin der Unterlagen zur Klärung, ob es nun ein Planfeststellungsverfahren oder ein Planverfahren gibt, wurde wieder verschoben. Wem kann man noch glauben, wenn man die bisherigen Aktivitäten einer Analyse unterzieht. Man wird nur hingehalten und immer neue Argumente machen die Runde. Ich bezeichne es als eine unendliche Geschichte und jeder toleriert sie nur.

Die Eigene Scholle und Wilhelmsdorf haben zirka 4.000 Einwohner. Ein Stadtteil, der sich in den letzten Jahren eigentlich einwohnermäßig sehr gut entwickelt hat, wenn am von den infrastrukturellen Voraussetzungen absieht. Seit einigen Jahren gibt es keinen Arzt beziehungsweise Zahnarzt mehr in diesem Gebiet. Die Einwohnerschaft wird immer älter, der Weg zum Arzt wird immer beschwerlicher. Viele Ärzte und Ärztinnen in der Stadt bieten auch keine Hausbesuche an. Aus Erfahrung in der Familie war das in den 90er Jahren und einige Jahre danach noch ein „Muss“ für den Hausarzt oder Hausärztin, Hausbesuche zu machen, wo der Patient nicht in der Lage war.

Da werden Lokalpolitiker verschiedener Parteien gebeten, sich der Sache anzunehmen und das Thema wurde schon zwei Mal auf der Einwohnerversammlung angesprochen, nichts ist passiert. Mir ist bewusst, eine Niederlassung von Ärzten wird immer schwerer, weil einerseits immer mehr Praxen wegen Überalterung zumachen und es wieder in Richtung angestellte Ärzte geht. Außerdem muss sich eine Praxis rechnen. Aber das alles hilft den Bewohnern und vor allem den Senioren vor Ort recht wenig. Sinnvoll wäre als erstes eine Außenstelle des Gesundheitszentrum auf der Scholle, ein Gebäude oder verfügbare Räume dafür vorausgesetzt. Aber dazu muss der Wille bestehen, sich dieses Themas anzunehmen.

Oder das Thema Jugendarbeit. Diese gab es im Stadtteil bisher nur spontan. Ich erinnere nur an das damalige Dilemma um dem Bauwagen. Wir haben zirka 1.400 Jugendliche im Alter von zehn bis 18 Jahren. Umso unverständlicher ist mir die Beantwortung der Anfrage 091/2023 der Fraktion der „Freien Wähler“ zu dieser Thematik vom 25.04.2023 seitens der zuständigen Beigeordneten, wo vom veralteten Jugendförderplan 2012 bis 2018 gesprochen wird, eine Angebotswahrnehmung für die Scholle grundsätzlich in Frage gestellt wird und die Reaktion der Stadtverordneten dazu mehr als dürftig ausfällt. Man nimmt dieses Schreiben zur Kenntnis.

Der gerade eben beschlossene Jugendförderplan für das Jahr 2024 nimmt sich diesem Thema auch nicht an. Schlimm ist dabei noch, dass es Lokalpolitiker gibt, die das Thema nicht weiter begleiten, weil ich auch andere Lokalpolitiker anderer Parteien um Mithilfe zu diesem Thema gebeten habe. Verändert hat sich nichts für die Jugendlichen ab 14 Jahre. Ich denke nicht, dass der neue Spielplatz, den die zuständige Frau Beigeordnete anspricht, die Lösung für über 14-jährige Jugendliche ist.

Unser Oberbürgermeister sprach in der letzten Einwohnerversammlung von der Möglichkeit „mobiler Angebote“ für die Jugendlichen. Aber dabei blieb es. Aber wie bereits gesagt, man muss den Willen haben, etwas zu verändern.

Ich habe hier bewusst nur drei Probleme im Stadtteil angesprochen. Es sind die Dringendsten. Ich hoffe es gibt einen Anstoß, nicht nur über diese Dinge zu reden, sondern auch etwas anzustoßen. Es hilft wenig, stundenlang in den Gremien der Stadt darüber zu debattieren, die Bürger und Bürgerinnen wollen verlässliche Antworten und keine Aussagen mehr, die über Jahre nicht gehalten wurden.

Reiner Heublein, Mitglied des Bürgerbeirates Eigene Scholle & Wilhelmsdorf

Spielplatz am Turnerheim - Bautenstandsbericht 6

 

Einige Spielgeräte fehlen noch!

Fotos: Winfried Kohls

Die Außenanlagen des Spielplatzes sind fast fertig. Bereits beim letzten Bericht konnten wir feststellen, dass einige Spielgeräte bereits eingebaut waren. Doch auch jetzt noch fehlen entscheidende Elemente wie die Spielkombination mit Rutsche, die Schaukel bzw. die Seilbahn. Diese sollen voraussichtlich in den übernächsten Woche kommen und eingebaut werden. Bis nach dem Einbau müssen die anderen Arbeiten erst einmal ruhen, da ansonsten natürlich eventuell Schäden durch den Einbau entstehen würden. Doch insgesamt liegen die Arbeiten im Plan. Wenn dann die Flächen wie der Wall begrünt, die Pflanzen und die Bäume eingesetzt sind, steht der Eröffnung nicht mehr im Wege. Hoffentlich entstehen bis dahin keine weiteren Schäden. Zum Glück ist bis auf zwei Felder als Einfahrt für die Baumaschinen der 2 Meter hohe Zaun einschließlich Tor bereits gesetzt. 

Das Herbstfeuer brennt!

 

Schlechtes Wetter, aber gute Stimmung!

Fotos: Reiner Heublein

Trotz des regnerischen Wetters wurden die Vorbereitungen zum diesjährigen Herbstfeuer durchgezogen und es hat sich gelohnt. Denn inzwischen brennt das Feuer nach anfänglichen Schwierigkeiten  durch das mit Feuchtigkeit getränkte Holz. Wer sich noch auf den Weg machen möchte, kann mit reichlich Erbsensuppe, Würstchen und Bouletten rechnen. Auch Eis, Bier und Crepes sind im Angebot als Grundlage für eine gute Stimmung.

Stimmungsvolles aus dem Wohngebiet 29

 

Auch jetzt wachsen noch Pilze!

Auch jetzt noch im Spätherbst findet man verschiedene Pilze im Wald. Natürlich sind nicht alle essbar, doch man kann sich selbstverständlich an ihnen erfreuen. Als passendes Beispiel dient dieser prächtige Fliegenpilz.

Wieder wurden Abfälle entsorgt

 

Der Wald ist keine Deponie!

Im Gränertforst unmittelbar an der Heerstraße wurden im Wald Dachbretter mit anhaftenden Dachpappresten entsorgt. Offensichtlich war die ordnungsgemäße Entsorgung dem Verursacher zu teuer, denn natürlich muss für diesen giftigen Abfall etwas bezahlt werden. So ist er im Wald gelandet und erfreut jetzt jeden Spaziergänger und Pilzesammler. Der Abfall wird dort natürlich weggeholt, doch dafür müssen wir nun alle über die Abfallgebühren bezahlen. Deshalb die Bitte des Bürgerbeirats an die Bürger unseres Wohngebietes, legen Sie diesen Umweltschweinen das Handwerk und melden Sie  Beobachtungen zu den Verursachern. Sie müssen endlich empfindlich bestraft werden, damit sich solche Vorfälle nicht wiederholen und nicht wir alle dafür bezahlen müssen!

Bauarbeiten am Bahnübergang Malge

 

Ein neuer Funkmast wird errichtet!

Ganz in der Nähe des Bahnübergangs Malge wird inmitten der Buswendeschleife derzeit ein neuer Funksendemast errichtet. Dazu mussten leider alle Gehölze in der Buswendeschleife gefällt und gerodet werden. Hoffen wir, dass der Bereich außerhalb des Zaunes noch eingegrünt wird, damit zumindest in Bodennähe wieder ein optisch ansprechender Zustand hergestellt wird, denn innerhalb des Zaunes ist ja nun eine "tote" Zone entstanden.

Sind die Jugendlichen noch normal?

 

Bereits erste Schäden an Spielgeräten!

Der Spielplatz ist noch nicht einmal eröffnet und schon gibt es die ersten Schäden an den Spielgeräten. Offensichtlich haben sich einige Jugendliche Zutritt zu dem noch nicht fertigen Spielplatz und tummeln sich den noch nicht freigegebenen Flächen und Spielgeräten. Es würde prinzipiell ja noch zu tolerieren sein, wenn sie so vernünftig wären, keinen Schaden an den auch aus Spendengeldern finanzierten Geräten zu machen. Aber offensichtlich sind hier nur noch hirnlose Chaoten unterwegs, die unbedingt sinnlose Handlungen vollziehen müssen, um ihren Geisteszustand zu dokumentieren.

Vielleicht hilft hier doch noch ein letzter Appell an die Vernunft, den Spielplatz für alle und durch viele Mitbürger entstehenden Spielplatz zu schätzen und zu respektieren.

Herbstfeuer 2023

 

Auch in diesem Jahr wieder ein Herbstfeuer!

Laternenlauf geplant!

 

Auch in diesem Jahr findet wieder ein Laternenumzug statt!

Quer durch Europa

 

Wieder einmal eine Ton-Bild-Show im Krugpark!

Am 19.10.2023 zeigt Dr. Winfried Kohls in der Umweltpyramide des Naturschutzzentrums Krugpark in Brandenburg an der Havel seine neue Bild-Ton-Show "Quer durch Europa". Beginn ist 16.15 Uhr.

Wir machen gemeinsam Station auf den Azoren in Horta, besuchen die Küstenstadt Porto, durchstreifen die Cinque Terre an der Westküste Italiens und machen anschließend einen Abstecher zur Perle von Montenegro nach Kotor an der Adria. Es sind ganz unterschiedliche Orte mit einem jeweils eigenen Gepräge, das in keinem Fall in der Kürze der Zeit vollumfänglich dargestellt werden kann. Diese Reise soll Appetit auf diese Orte machen, weil sie interessant sind und dem Betrachter einen Menge zu bieten haben. Jeder wird von den Orten etwas für sich mitnehmen können, weil ganz verschiedene Interessen angesprochen werden. Kommen Sie mit auf diese imaginäre Rundreise und versinken Sie dabei in eine Welt der Bilder. 

Die Veranstaltung wird organisiert von der Arbeitsgemeinschaft Natur und Heimat des Brandenburgischen Kulturbundes e. V.  Für Mitglieder der AG Natur & Heimat kostet der Besuch der Veranstaltung zwei Euro, für Gäste drei Euro.

Notfalleinsatz des Rettungshubschraubers

 

Sportplatz des SV Empor war wieder Landeplatz

In den gestrigen Abendstunden landete der Rettungshubschrauber der Stadt aus nicht bekannten Gründen bei Flutlicht auf dem Sportplatz des SV Empor an der Straße  Am Turnerheim.

Spielplatz am Turnerheim - Bautenstandsbericht 5

 

Die ersten Spielgeräte sind eingebaut!

Fotos: Winfried Kohls

Auf der Baustelle für den künftigen Spielplatz geht es zügig voran. Für jeden deutlich sichtbar: Die ersten Spielgeräte stehen an ihrem Platz. Dazu gehören der Basketballkorb, die Drehscheibe und die Trampoline. Die große Fläche ist inzwischen vollständig gepflastert und abgerüttelt. Der Fallschutz aus Spielsand ist inzwischen überwiegend eingebaut und der Wall begrünt sich langsam. Auch der Hügel für den Start der Seilbahn reckt sich schüchtern in die Höhe. Die Gruben für die Baumstandorte sind ausgehoben, und damit ist auch die archäologische Begleitung abgeschlossen, die so einige neue Erkenntnis gebracht hat. Aus heutiger Sicht steht einer pünktlichen Einweihung nicht mehr im Wege.

Der Herbst meldet sich auch im Krugpark an!

 

Die Welt wird wieder bunter!

Fotos: Winfried Kohls

Wer jetzt noch den Herbstsonnenschein bei milden Temperaturen genossen hat, wird festgestellt haben, dass der Herbst mit lautem Pochen an unsere Türen klopft. Im Krugpark werden die ersten Blätter bunt und kündigen damit den nahenden massiven Laubfall an. Aber gerade jetzt ist es noch Balsam für die Seele, durch den prächtigen Wald des Krugparks zu spazieren. Die Sonnenstrahlen bahnen sich einen Weg durch das lichter werdende Laub und lassen manches Detail zum Vorschein kommen bzw. sorgen für stimmungsvolle Bilder.

Was soll das?

 

Unbekannte entsorgen Grabstein auf

ITG- Lagerplatz!

An Pietätlosigkeit ist dieses Verhalten kaum zu überbieten. Unbekannte habe jetzt einen älteren Grabstein auf dem Lagerplatz der ITG-Baustelle für Abwassererschließung des Mittelweges im Bereich des Eichhorstweges entsorgt. Nicht nur, dass sie dadurch für einen erhöhten Mehraufwand sorgen, sie schädigen damit auch das Ansehen von Menschen, die der verstoirbenen Person nahe standen. Auf jeden Fall ist das ein absolut unverständliches Verhalten,

Wasserrohrbeschädigung am Rehhagen!

 

Man könnte auch sagen: Volltreffer!

Foto: Winfried Kohls

Bei Bauarbeiten wurde eine Wasserleitung beschädigt. Wasser trat aus und überflutete den Rehhagen. Zeitweilig waren einige Häuser ohne Wasser. Heute ist der Schaden jedoch bereits wieder behoben. Nur die Straße muss noch wieder vollständig hergestellt werden, so dass sie wieder befahrbar ist.

Foto: Winfried Kohls

Am 11.10.2023 wurde auf meetingpoint-brandenburg.de dazu  folgender Artikel veröffentlicht:

Land unter! / Update

Stadtgeschehen

• Erstellt: 11.10.2023 / 14:01 Uhr von cg1

Am Rehhagen (kurz vor der Ecke zum Buchenweg) wurde bei Bauarbeiten eine Wasserleitung getroffen. Die Brawag ist vor Ort.

Noch ist unklar, ob einzelne Straßenzüge jetzt kurzzeitig von der Wasserversorgung getrennt werden und wie lange die Reparaturarbeiten andauern werden.

/ Update um 14:43: Heike Beckmann von der Brawag erklärt, dass es sich bei der getroffenen Leitung um eine 200er Trinkwasserversorgungsleitung handelt. "Die Leitung wurde abgeschiebert, sodass fünf Einfamilienhäuser momentan nicht mit Trinkwasser versorgt werden", so Beckmann.

Zurzeit wird geschachtet, um die Schaltstelle freizulegen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum Abend andauern.

Wartehallenparkplatz?

 

Wozu ist eigentliche eine Wartehalle da?

Offensichtlich wird eine Wartehalle auch als Parkplatz für Roller angesehen. Da er fein säuberlich angeschlossen ist, kann er ja hier wohl nicht vergessen worden sein. Er gehört hier aber einfach nicht hin und sollte daher umgehend wieder entfernt werden. Um den Eigentümer noch einmal kundzutun, wo er ihn abgestellt hat, es ist das Buswartehäuschen am Buchenweg!

Flohmarkt vom Wochenende - Impressionen!

 

Es war viel los!

Fotos: Peter Friedling

Am Wochenende fand ein Flohmarkt auf dem Gelände des SV Empor am Turnerheim statt. Bei schönem Wetter hatten sich viele Besucher eingefunden, so dass die Aktion als voller Erfolg verbucht werden konnte. Vielen Dank den Organisatoren!

Es werden wieder Soielenachmittage organisiert!

 

Wer hat Interesse an einer Teilnahme!

Einladung zum Spielenachmittag

Wir wollen unseren traditionellen Spielenachmittag insbesondere für unsere Frauen wieder aufleben lassen.

Frau Renate Schwarzelt lädt dazu interessierte  Bürgerinnen und auch Bürger unseres Wohngebietes zu einer Kennenlernrunde am Dienstag, den 07. November, um 16.00 Uhr ins Turnerheim in das Vereinszimmer SV Empor ein.

 

Reiher

Sprecher