Sonntag, 18. April 2021

Neuigkeiten zum Bahnübergang an der Plane

 

Kleine Verbesserungen beim Passieren des Bahnüberganges


Fotos: Winfried Kohls

Viele Bürger unseres Wohngebietes werden es inzwischen bemerkt haben, dass sich am Bahnübergang etwas getan hat. Zwischen den Schienensträngen wurde der Asphaltbelag teilweise erneuert. Es war aber auch in der jüngsten Vergangenheit eine Zumutung für jeden Autofahrer, den Bahnübergang queren zu müssen. Der schmale Streifen zwischen den Schienen war derart ausgefahren, dass es an ein Wunder grenzte, dass es an dieser Stelle nicht zu Schäden an der Fahrzeugen gekommen  ist. Soweit es jedenfalls bekannt geworden ist. Der Asphalt hatte sich gelöst und eine tiefe Furche hinterlassen. Alle Fahrzeuge mussten mehr oder weniger schlecht über diese Gefahrenstelle rumpeln.

Nun hat man in aller Stille diese Schadstelle zum Glück beseitigt. Allerdings sind die Anrampungen nach wie vor in einem desolaten Zustand. Sie ähneln fast dem Wittstocker Gäßchen. Es ist zu vermuten, dass an dieser Stelle die Stadt die Zuständigkeit besitzt, obwohl sich diese Abschnitte noch innerhalb der Schrankenanlage befinden. Jedenfalls muss auch hier Abhilfe geschaffen werden.



An anderer Stelle ist man jedoch seitens der Stadt tätig geworden. Die Farbmarkierungen für den Radweg auf der rechten Fahrbahnseite sind erneuert worden, weil sie infolge der winterbedingten Einwirkungen kaum noch erkennbar waren. Mit kleineren Kindern dort zu fahren, ist allerdings nicht unbedingt empfehlenswert.


Im übrigen ist es zu Stoßzeiten und bei Güterverkehr derzeit immer wieder ein Abenteuer den Bahnübergang queren zu müssen. Die Fahrzeugschlangen sind nicht zu übersehen. Allerdings scheint die Stadtverwaltung nach wie vor zu schlafen, was den Neubau des Übergangs betrifft. Nach Jahren mit vielen Versprechungen hat man immer noch keinen verbindlichen Zeitplan auf den Tisch gelegt. Es ist schon nahezu grotesk und peinlich.



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