Montag, 23. Dezember 2024
Weihnachtsgrüße
Vor dem Fest noch eine freudige Nachricht!
Der Bus fährt wieder durch den Buchenweg!
Es war kaum zu hoffen, doch noch vor dem Weihnachtsfest wurde die Route der Linie B umgestellt. Seit dem Wochenende fährt der Bus wieder durch den Buchenweg. Dieser ist zwar noch in einem desolaten Zustand, doch wohl zur Vermeidung der Schleife und der Ampel in der Ziesarer Landstraße und nicht zuletzt im Interesse der Bewohner unseres Wohngebietes hat man sich seitens der Verkehrsbetriebe zu diesem Schritt entschlossen. Es ist sozusagen ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk!
Donnerstag, 19. Dezember 2024
Sperrung des Heerstraße nach Mahlenzien und Kirchmöser zu den Feiertagen aufgehoben
Wieder freie Fahrt, aber Vorsicht ist geboten!
Für die Wasserleitung werden Gräben ausgehoben.
Zwischen den Feiertagen wird auf der Baustelle zwischen Mahlenzien und Kirchmöser nicht gearbeitet. Dementsprechend hat sich die Verwaltung in Abstimmung mit allen Beteiligten dazu entschlossen, für diesen Zeitraum die Sperrung aufzuheben.
Dazu hat die Stadtverwaltung am 19.12.2024 folgende Pressemitteilung veröffentlicht:
Zwischen den Feiertagen Mahlenziener Straße wieder befahrbar
Pressemitteilung vom 19.12.2024
Die Straßenverkehrsbehörde der Stadt Brandenburg an der Havel teilt Folgendes mit:
Die für die Verlegung einer Hauptwasserleitung notwendige Vollsperrung der Mahlenziener Straße wird in der Zeit vom 20. Dezember 2024, 12:00 Uhr bis zum 6. Januar 2025, 08:00 Uhr aufgehoben. Damit kann die Verbindungsstraße zwischen den Ortsteilen Mahlenzien und Kirchmöser wieder befahren werden. Die beiden Ortsteile sind für diesen Zeitraum auch wieder über die Magdeburger Heerstraße anzufahren.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Baumaßnahme noch nicht abgeschlossen ist. Im Seitenstreifen befinden sich Baugruben und Rohrleitungsgräben, die mit Absperrschranken gesichert sind. Außerdem besteht die Möglichkleit, dass die Fahrbahn baustellenbedingt verschmutzt ist oder der Seitenstreifen beschädigt ist. Daraus sollten sich die Fahrzeugführer einstellen und ihre Fahrweise an diese Gegebenheiten anpassen.
Sperrung der Straße nach Mahlenzien.
Kontrollen an der Planebrücke
Die Kontrolle der Tonnagebegrenzung muss umgesetzt werden!
Die Planebrücke darf nur mit einer Maximallast von 12 Tonnen befahren werden, um weitergehende Schäden zu vermeiden und die Nutzung durch Pkw auch in der nächsten Zeit gewährleisten zu können. Leider haben sich in der Vergangenheit einige Lkw-Fahrer nicht an diese Begrenzung gehalten. Wohl jeder Bewohner unseres Wohngebietes hat schon derartige Beobachtungen gemacht. Um so wichtiger ist es, dass diese Begrenzung auch durch entsprechende Kontrollen umgesetzt wird, denn am Ende sind alle Bewohner unseres Wohngebietes die Leitragenden, wenn die Brücke eine Totalsperrung erfahren muss.
Zu diesem Sachverhalt hat die Stadt Brandenburg folgende Pressemitteilung am 10.12.2024 veröffentlich:
Verstärkte Kontrollen an der Planebrücke
Seit Umsetzung der Ablastung der Planebrücke auf 12 Tonnen am 22. November 2024 hat die Polizei zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Tagen mehrere Standkontrollen durchgeführt.
Dabei wurden fünf LKW-Durchfahrten festgestellt, davon vier berechtigt. Bei einer Kontrolle wurde sogar keine einzige Lkw-Durchfahrt registriert.
„"Festzustellen ist insgesamt, dass sich der LKW-Verkehr tatsächlich erheblich reduziert und sich die Verkehrssituation erheblich beruhigt hat",“
fasst die für Ordnung und Sicherheit zuständige Beigeordnete Susanne Fischer zusammen. Um weitere belastbare Zahlen zu erhalten, führt das Straßenverkehrsamt gegenwärtig eine Verkehrszählung durch. Auch mit der Polizei ist weiterhin vor Ort zu rechnen:
„"Sie wird weitere lageunabhängige temporäre Kontrollen durchführen",“
versichert die Beigeordnete nach Rücksprache mit der hiesigen Polizeidienststelle.
Das Überprüfen der Einhaltung der neuen Tonnagegrenzen begrüßt auch der Sachgebietsleiter für Straßen und Brücken, Christian Fuß. Er könne zwar bestätigen, dass die Maßnahmen tatsächlich zu einer erheblichen Reduzierung der Belastung für das Bauwerk geführt haben,
„"jedoch habe ich seit Bestehen der Einschränkung mehrere sehr schwere Fahrzeuge über die Brücke fahren sehen. Daher bitte ich nochmal eindringlich um die Beachtung der Lastbeschränkung. Wir haben die Ablastung ja nicht ohne Grund gemacht, der Zustand der Brücke ist sehr schlecht!"“
Allerdings arbeite die Stadt weiter mit Hochdruck daran, die Situation im Laufe des Jahres 2025 durch eine Ertüchtigung der Überführung zu verbessern – mit dem Ziel, wieder ohne Einschränkung die Plane, queren zu können. Denn bis zum geplanten Neubau westlich der Bestandsbrücke werden voraussichtlich noch mindestens vier Jahre vergehen. Details zur Übergangslösung, die während der Sommerferien 2025 praktiziert werden soll, werden zum Jahresbeginn abgestimmt.
Dienstag, 17. Dezember 2024
Weg zur Waldbrücke in den Krugpark gesperrt!
Pumpwasser überflutete den Weg!
Im Zusammenhang mit dem Bau des Abwasserpumpwerkes Am Rehhagen musste das Grundwasser in diesem Bereich um bis zu 10 m abgesenkt werden. Das anfallende Grundwasser wurde in den angrenzenden Wald geleitet. Dadurch wurden größere Bereiche überschwemmt. Auch der Weg zur Waldbrücke über den Sandfurthgraben wurde teilweise unpassierbar, so dass er gesperrt werden musste.
Das Pumpwerk am Rehhagen kann bald in Betrieb gehen!
Der Schacht ist geschlossen!
Bereits am nächsten Tag, Donnerstag, d. 13.12.2024, wurde der Deckel auf das Pumpwerk gesetzt. Dieses ist somit geschlossen und wartet auf die weiteren Arbeiten. Später wird der eigentliche Schacht kaum noch zu sehen sein. Allerdings wird wie an anderen Orten auch die umliegende Fläche gepflastert. Neben der notwendigen elektrotechnischen Erschließung wird das Gelände dann natürlich auch noch eingezäunt werden.
Das neue Pumpwerk wurde gesetzt!
Abwassererschließung Buchenweg/Rehhagen fast abgeschlossen!
Montag, 16. Dezember 2024
Radweg-Brücke über die Buckau wieder befahrbar!
Schneller instandgesetzt als gedacht!
Lange war der Brückenbelag der kleinen Fahrradbrücke über die Buckau hinter der Malge ein großes Ärgernis. Gefahrlos konnta man sie nicht mehr überqueren. Seit kurzem ist sie jedoch repariert und kann nun wieder vernünftig genutzt werden. Anfang des Monats wurden die Reparaturarbeiten abgeschlossen. Auf der erneuerten Unterkonstruktion liegen jetzt Bohlen aus glasfaserverstärktem Kunststoff, der relativ verwitterungsbeständig ist. Der äußerst ebene Belag ist wirklich sehr gut befahrbar. Doch warum muss erst von Seiten der Bürger auf den gefährlichen Zustand der Brücke aufmerksam gemacht werden. Dazu sollten entsprechende Kontrollen stattfinden, um entsprechende Gefahrenstellen schnell zu erkennen. Mit kleineren Reparaturen kann dann oft auch schnell Abhilfe geschaffen werden.
Eigentlich sollte auch die Brücke über die Plane an der Ziesarer Landstraße einen entsprechenden Belag erhalten, doch hier hat man es bei dem Austausch einzelner Bohlen bewenden lassen. Ein grundsätzlicher Sanierungsbedarf des Belages ist auch hier gegeben, denn einzelne Schrauben lösen sich immer wieder und stellen eine Gefahr dar.
So sieht die Brücke von der Kirchmöseraner Seite aus.
Der Belag ist wirklich eben und rutschfest!
Mittwoch, 27. November 2024
Aufbruchstimmung bei EDEKA
Die Baugenehmigung liegt endlich vor!
Das Warten hat nun endlich ein Ende. Seit kurzem liegt nun endlich die Baugenehmigung für den Verkaufsmarkt in der Ziesarer Landstraße vor. Auch wenn diese noch nicht mit einer Baufreigabe verbunden ist, weil noch einige Kleinigkeiten nachgereicht werden müssen, hat EDEKA nun Planungssicherheit und kann die ersten Schritte konkret in die Wege leiten. Das Ziel bleibt natürlich weiterhín, bis Weihnachten 2025 zu eröffnen. Allen ist jedoch klar, dass das ein sehr ambitioniertes Ziel ist, welches nicht unbedingt einzuhalten ist.
Auf Meetingpoint erschien dazu am 26.11.2024 folgender Artikel:
Scholle-Edeka: Baustart steht bevor!
- Erstellt: 26.11.2024 / 18:01 Uhr von cg1
Die Baugenehmigung für den neuen Edeka-Markt auf der Eigenen Scholle liegt vor, darüber informiert Paul Fieseler von der Edeka-Gruppe gegenüber Meetingpoint. Aktuell laufen die Planungen im Hintergrund auf Hochtouren, damit zügig nun die sog. Baufreigabe folgen kann. Parallel schreibt der Lebensmittelhändler die Bauleistungen aus, sodass das auf der Scholle lang ersehnte Projekt in Richtung Umsetzung startet. Allerdings könnte sich die Eröffnung geringfügig verzögern. "Wir brauchen ungefährt 16 Wochen Vorlauf um die äußere Erschließung des Bereiches soweit vorantreiben zu können, dass die eigentlichen Bauarbeiten auf dem Grundstück starten können", so Paul Fieseler. Gemeint ist: Im vorliegenden Fall muss die Abwassererschließung und die Anpassung der Ziesarer Landstraße in diesem Bereich zuerst angegangen werden. Diese rund 16 Wochen schieben den eigentlichen Bau (geplant sind dafür rund 9 Monate) nach hinten, sodass die Eröffnung 2025 zumindest knapp wird. Fest steht aber: Das Projekt ist in der finalen Phase und wird umgesetzt, entsprechend anderslautende Gerüchte aus den letzten Tagen gehören ins Reich der Märchen.
Sonntag, 24. November 2024
Noch einmal zur Übergabe des Staffelstabes
Martin Senftleben übernimmt das schwere Amt von Reinhard Reiher!
Auf Meetingpoint wurde am 21.11.2024 folgender Artikel zur Übergabe des Sprecheramtes vom Bürgerbeirat Eigene Scholle/Wilhelmsdorf veröffentlicht:
Staffelstab übergeben: Martin Senftleben ist neuer Sprecher der Scholle
- Erstellt: 21.11.2024 / 14:30 Uhr von cg1
Scholle-Anwohner Martin Senftleben ist neuer Sprecher des Bürgerbeirates auf der Eigenen Scholle. Er folgt damit auf Reinhard Reiher, der lange Jahr für den Stadtteil Scholle / Wilhelmsdorf Netzwerkarbeit geleistet hat. Dabei zeichnete ihn stets aus, unaufgeregt aber energisch die Positionen der Anwohner zu vertreten. Dem Beirat mit seinen rund 40 Mitgliedern und dem Sprecherrat mit den rund 10 bis 12 Aktiven spielt dabei in die Hände, dass er unpolitisch arbeitet und nicht auf jeder medialen Hochzeit tanzen muss. “Es geht um die Sache”, stellt Senftleben daher auch klar und man müsse “auf Augenhöhe kommunizieren.”
Eine Haudrauf-Mentalität wird es also auch weiter auf der Eigenen Scholle nicht geben. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Anwohner nicht mit Nachdruck für ihre Ideen werben. Das sind vor allem infrastrukturelle Defizite, die es anzugehen gilt, beschreibt der neue Sprecher.
Am Rande der kürzlichen Buchenweg-Begehung zeigten Vorgänger und Nachfolger dabei, wie sich gut arbeiten lässt - im Wechsel sorgte das Duo Martin Senftleben und Reinhard Reiher dafür, dass die Position der Anwohner - nämlich eine vernünftige Sanierung des aufgerissenen Buchenweges, bei Stadt, Politik und Versorger Berücksichtigung fand.
Zur Erinnerung: Am 11. März 2010 haben 8 Einwohner der Eigenen Scholle und Wilhelmsdorf zur Wahrnehmung der basisdemokratischen Rechte und Pflichten der Bürger der Wohngebiete Eigene Scholle und Wilhelmsdorf einen Bürgerbeirat gebildet. Dieser versteht sich als Wahrer der Interessen der Bürger sowie als Schaltstelle zur Bündelung und Artikulierung von Hinweisen, Wünschen und Forderungen an die Verwaltung der Stadt Brandenburg an der Havel. Reinhard Reiher ist 2010 von den "Gründervätern" gebeten worden die Funktion des Sprechers zu übernehmen und hat diese bis September 2024 ausgeübt.. Er hatte sich schon längere Zeit vorgenommen nun nach über 14 Jahren den Job des Sprechers in jüngere Hände zu legen. Er ist der Auffassung, dass man mit Erreichen eines gewissen Alters auch den Weg für jüngere Mitbürger frei zu machen sollte um ihnen Gelegenheit zu geben ihre Vorstellungen und Ideen zum Wohle unseres Gemeinwesens einzubringen. Dabei spielt auch die Frage der Altersmilde eine gewisse Rolle. Man sollte sich immer auch an den Ausspruch von Napoleon Bonaparte erinnern: „Vom Erhabenen bis zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt“. Reinhard Reiher wird sich weiterhin im Bürgerbeirat für sein Wohngebiet engagieren und nun auch für seine bisher vernachlässigten vielfältigen Interessen Zeit finden. Der Bürgerbeirat vertritt heute über 4200 Einwohner.
Donnerstag, 21. November 2024
Der Krugparkteich hat wieder mehr Wasser!
Grabenräumung im Krugpark war erfolgreich!
Durch die Grabenräumung am Zufluß des Wasservogelteiches hat sich Situation in diesem Bereich deutlich verbessert. Der Teich bekommt wieder mehr Wasser, so dass jetzt eine größere Wasserfläche erkennbar ist. Natürlich spielt dabei auch eine Rolle, dass sich die Wassersituation insgesamt momentan deutlich entspannt hat. Der Sandfurthgraben führt wieder mehr Wasser, so dass entsprechend der Gefällesituation auch mehr Wasser in den kleinen Abzweig gedrückt wird. Für die Tierwelt im Teich ist das selbstverständlich von Vorteil.
Presseveröffentlichung der Stadt zur Planebrücke
Offizielles Statement der Stadt zu unserer Horrorbrücke!
Pressemitteilung der Stadt Brandenburg vom 21.11.2024
Planebrücke ist langsam und nur mit Fahrzeugen bis 12 Tonnen zu befahren
An einer uneingeschränkt nutzbaren Übergangslösung bis zum Neubau von Brücke und Bahnübergang wird mit Hochdruck gearbeitet
Wie bereits mit Pressemitteilung vom 30. Oktober 2024 bekanntgegeben, ist die Verkehrsentlastung der Planebrücke notwendig. Grund hierfür ist das Ergebnis der Brückenprüfung aus September 2024. Aufgrund von Schäden am Bauwerk – insbesondere durch Korrosion, Verwitterung und Überlastung – ergeben sich Einschränkungen in der Tragfähigkeit und Sicherheit.
Wegen der Zustandsbewertung hat die Stadtverwaltung notwendige Maßnahmen zur Sicherstellung der weiteren Nutzung einzuleiten. So werden ab dem 22. November 2024 eine Tonnagebegrenzung auf 12 t und eine Verringerung der Überfahrtgeschwindigkeit auf 5 km/h ausgewiesen. Allein die Geschwindigkeitsreduzierung, die für alle Fahrzeuge gilt, macht die Brisanz deutlich.
Der aus der Sperrung resultierende Umleitungsverkehr wird über drei ausgeschilderte Umleitungen geführt:
- Von der Autobahn A2, AS Wollin kommend wird der Verkehr über die L94 nach Grüningen, weiter über die L93 bis Ziesar und von dort über die L96 und die B1 bis Brandenburg an der Havel geleitet. Innerorts wird der Verkehr über den Görden zur B102 geführt. Die Umleitung ist mit U25 beschildert.
- Von der Kreuzung B1/B102/Wilhelmsdorfer Straße wird der Verkehr weiter auf der B1/B102/Potsdamer Straße bis zur A2, AS Brandenburg geführt. Die Umleitung ist mit U15 beschildert.
- Beginnend an der Einmündung Wilhelmsdorfer Straße/Göttiner Straße führt die Umleitung über die Göttiner Straße, Göttiner Landstraße, die Ortslage Göttin und über die Ortslagen Reckahn und Krahne bis zur B102 und zur A2, AS Brandenburg. Die Umleitung ist mit U30 beschildert.
Die Umleitungsstrecken sind unbedingt zu nutzen, um die weitere Befahrbarkeit der Planebrücke für Fahrzeuge bis 12 Tonnen gewährleisten zu können. Die Polizei wird verstärkt kontrollieren.
In der Stadtverwaltung wird intensiv an der Ertüchtigung der Planebrücke für die Nutzung ohne Lasteinschränkung bis zum geplanten Neubau der Planebrücke gearbeitet. Das Tiefbauamt hat für die nächste Stadtverordnetenversammlung am 27. November einen Beschlussantrag für die überplanmäßige Mittelbereitstellung für die Planebrücke (Planung und Bau provisorische Ertüchtigung der Überführung) eingebracht. Von einer Zustimmung ist auszugehen und so stehen 130.000 Euro für den sofortigen Planungsbeginn bereit sowie 1,3 Millionen Euro, um möglichst im Frühsommer 2025 den Brückenüberbau abzubauen und die Überführung für alle Fahrzeuge durch eine mit Rohren versehene Dammaufschüttung sicherzustellen. In der Begründung heißt es:
„Mit der Ertüchtigung der Überführung kann die L93 wieder voll für den Verkehr freigegeben werden. Weiterhin sind für die avisierte Nutzung von ca. 4 Jahren keine nennenswerten Unterhaltungs- und Sanierungskosten erforderlich.“
Der lange geplante Neubau wiederum wird nordwestlich des alten (bzw. dann provisorischen) Brückenbaus entstehen.
Staffelstab übergeben!
Martin Senftleben neuer Sprecher des Bürgerbeirats!
Es war ja schon auf der letzten Bürgerversammlung bekanntgegeben worden, dass Reinhard Reiher den Staffelstab des Sprechers des Bürgerbeirats an Martin Senftleben übergeben würde. Nun ist es sozusagen offiziell.
Dazu wurde auf MAZ-Online vom 21.11.2024 folgender Artikel veröffentlicht:
Eigene Scholle: Wie der Bürgerbeirat zum Erfolgsmodell für bürgerschaftliches Engagement wurde
Mittwoch, 20. November 2024
Die Instandsetzung des Planebrücke wird teuer!
Die schnellste Lösung ist der halbe Neubau der vorhandenen Brücke!
Auf Meetingpoint erschien ein Beitrag, in dem der Kämmerer der Stadt , Thomas Barz, von einer überplanmäßigen Ausgabe noch in diesem Jahr in Höhe von insgesamt 1,4 Millionen Euro spricht. Eine exorbitante Summe für ein erneutes Provisorium. Diese Mittel müssen nun zusätzlich zu den Kosten für den Neubau der Planebrücke und den Bahnübergang bereitgestellt werden. Deren Kosten steigen mit jedem weiteren Jahr, das nun vergeht, ohne dass etwas passiert. Eigentlich sollte die neue Brücke ja schon lange stehen, so bekamen es die Bürger in etlichen Versammlungen mit dem Oberbürgermeister und der Verwaltung zu hören. Die Worte waren immer vollmundig, doch umgesetzt wurden sie nie, trotz der Hinweise des Bürgerbeirats und vieler Bürger zum Zustand der Brücke.
Es klingt wie ein Hohn, wenn im folgenden Artikel davon gesprochen wird, dass die Verwaltung seit Jahren am Neubau unter Hochdruck arbeite. Man stelle sich einmal vor, seit fast 20 Jahren arbeitet man mit Hochdruck und hat immer noch kein greifbares Ergebnis. Zum Glück kann man ja die Verantwortung auf andere Behörden schieben. Der Fertigstellungstermin scheint immer noch in fernen Nebelschwaden zu versinken. Nur gut, dass man jetzt wieder davon ausgehen darf, dass ein erneutes Provisorium mindestens 20 Jahre den Verkehr aufnehmen kann.. Jedenfalls weiß man jetzt, was unter Hochdruck zu verstehen ist: Untätigkeit und Inkompetenz.
Nachfolgender Artikel erschien am 19.11.2024 Meetingpoint:
Kämmerer plant 1,4 Mio. Euro ein: So wird die Plane-Brücke fit gemacht!
- Erstellt: 19.11.2024 / 18:01 Uhr von rb
Die alte Planebrücke muss noch einige Jahre durchhalten, bis es die neue Brücke geben wird. Bis zum Neubau muss allerdings eine Lösung her, damit der Verkehr über vorhandene Wasserquerung ohne Einschränkungen laufen kann. Geplant ist nun die Reparatur und Wiederertüchtigung der alten Planebrücke bis etwa Mitte 2025. Dafür hat Kämmerer Thomas Barz jetzt den Finanzbedarf errechnet. „Wir werden dafür in der nächsten Woche in der Stadtverordnetenversammlung eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 1,4 Millionen vorschlagen. Die beinhaltet sowohl die Realisierung, also die Reparatur dieser Brücke, als auch die Planungskosten“, so der Kämmerer gegenüber Meetingpoint.
Dienstag, 19. November 2024
Grabenräumung im Krugpark