Mittwoch, 12. August 2020

Brösedenkmal mit vergoldeter Inschrift

 

Die Inschrift des Brösedenkmals wurde vergoldet!

Das Brösedenkmal wurde im Jahr 2018 vollständig restauriert und am alten Standort im Eingangsbereich des Krugparks erneut aufgestellt. Die erhabene Inschrift blieb allerdings schwarz, um dem ursprünglichen Denkmalentwurf von 1851 zu entsprechen. Allerdings hatte der Neuguss aus dem Jahr 1985 bereits eine mit Goldbronze gestrichene Inschrift, die den Text deutlich hervorhob und damit lesbarer war. 
Diesen Zustand wollte der Förderverein des Krugparks wieder herstellen und überzeugte letztlich auch die Untere Denkmalschutzbehörde. Peter Marquardt vom Vorstand des Fördervereins übernahm wie bereits bei der Restaurierung unter Leitung der Metallbaufirma Windeck die Organisation. Die benötigten Mittel stellten der Förderverein und private Sponsoren zur Verfügung.
Seit kurzem sind die Arbeiten erfolgreich beendet worden und die Inschrift hebt sich wieder deutlich vom Schwarz des Denkmals ab. Vielen Dank den rührigen Helfern und Organisatoren!


Die Vorderseite des Denkmals.


Die Rückseite des Denkmals.

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