Freitag, 18. Oktober 2024

Die Planebrücke ein unenendliches Trauerspie! - Update

 

Jetzt ist die Katze aus dem Sack!


Immer wieder hat Beirat des Wohngebietes Eigene Scholle/Wilhelmsdorf den Neubau der Planebrücke und damit einhergehend des Bahnüberganges zur Verbesserung des Verkehrsflusses und der Sicherheit aller aller Verkehrsteilnehmer gefordert und die Untätigkeit der Verwaltung kritisiert. Immer mit dem Hinweis auf den Zustand der Brücke, der absolut desolat ist. Die Verwaltung hat hat auf den Bürgerversammlungen vor Ort jedoch immer wieder behauptet, auf Grund der Brückenkonstruktion ist die Standfestigkeit gewährleistet. Fotos dagegen sprachen eine andere Sprache. Jahrelang wurde keine Brückenprüfung durch einen Sachverständigen vorgenommen, die Verwaltung sah keinen Handlungsbedarf. Jetzt wurde doch eine Prüfung vorgenommen und es scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen zu bestätigen, auch wenn noch keine Details bekannt geworden sind. Der Oberbürgermeister hat allerdings gegenüber Meetingpoint ein Statement abgegeben, welches zwischen den Zeilen nicht eindeutiger sein könnte! 


Alle Fotos: Meetingpoint

Dazu erschien auf Meetingpoint am 17.10.2024 folgender Artikel:

Brückenprüfung: An der Plane muss gehandelt werden!

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 17.10.2024 / 13:01 Uhr von cg1

Wie schlimm steht es um die Planebrücke - hält sie noch bis zum angedachten Neubau an dieser Stelle durch? Um das herauszufinden, hatte die Stadtverwaltung jüngst eine sog. Brückenhauptprüfung beauftragt. Nun liegen die Ergebnisse vor - und die sorgen nicht unbedingt für Freudensprünge. “Der Zustand ist nicht doll”, kommentiert Stadtchef Steffen Scheller gegenüber Meetingpoint. Das sei allerdings erwartbar gewesen, der Prüfer hat die Annahmen nun aber offenbar bestätigt. Was bedeutet das? Scheller hat sich dazu heute mit Michael Müller ausgetauscht, der im Rathaus den Baubereich verantwortet. Dessen Team soll die Ergebnisse nun bewerten und prüfen, welche Reaktionen notwendig sind.

Laut Scheller gehe es hierbei zunächst um sog. “bestandssichernde Maßnahmen”, zum Beispiel darum, ob Stabilität durch eingebrachte Spundwände erreicht werden kann. Auch den Schwerlastverkehr von der Brücke fernzuhalten, könnte eine Folge sein - hier müssten dann laut Rathauschef aber Ausnahmen für den ÖPNV und Co. geprüft werden.








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