Montag, 28. Oktober 2024

Die wilden Ablagerungen in unseren Wäldern um unser Wohngebiet werden immer schlimmer!

 

Was sind das nur für Menschen?


Das Umland unseres Wohngebietes in westlicher Richtung ist geprägt von vielen Wäldern, aber auch den Rieselfeldern und natürlich dem Wasser. Ein idealer Raum, um sich zu erholen und zu entspannen. Doch leider gibt es einige Mitbürger, die teilweise mit krimineller Energie diese Landschaft verschandeln müssen. 

An erster Stelle sind in diesem Zusammenhang vor allem die wilden Ablagerungen von Gartenabfällen und Grünschnitt zu nennen. An jeder fast unmöglichen Stelle findet man diese Haufen. Als Pilzsammler stolpert man immer wieder vor allem an Wegrändern über diese abgekippten Grünabfälle. Dabei gibt es in unserer Stadt genügend Möglichkeiten, Abfälle aus dem Garten gegen ein geringes Entgelt zu entsorgen. Was manche Bürger für einen Aufwand betreiben, um diese Abfälle manchmal mitten im Wald abzukippen, ist schon fast erschreckend. Oft hört man dann die Ausrede, dass diese Abfälle ja verrotten. Sie können ohne weiteres natürlich auch auf dem eigenen Grundstück kompostiert werden, um wertvollen organischen Dünger zu erhalten. Dass mit der wilden Ablagerung jedoch oftmals wertvolle Biotope wie Feuchtgebiete oder Trockenrasen zerstört werden, wird von solchen Menschen selbstredend in Kauf genommen. Hauptsache, sie sind ihre Abfälle los. Ablagerungen in der Landschaft sind grundsätzlich verboten.











Schlimmer noch als das Abkippen von Grünabfällen ist das Verbringen von Müll. Diese Ablagerungen reichen von einfachem Sperrmüll, der im übrigen kostenlos entsorgt werden kann, über Bauschutt bis hin zu Reifen, Asbestplatten, giftigen Chemikalien und ähnlichen Abfällen. Diese Menschen haben kein Gewissen. Sie denken nicht darüber nach, welchen Schaden das Verbringen des Mülls  für die Umwelt bedeuten kann. Das kann man nur als kriminelles Verhalten bezeichnen. Wir sollten ihnen das Handwerk legen!





Besonders dramatisch sind die Unmengen an Kabelummantelungen, die im Wald zwischen der Neuen Mühle und Mahlenzien verbracht worden sind. Dabei kann es sich nur um kriminell agierende Diebesbanden handeln, die auf diese Weise ihre Abfälle entsorgen.












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